Das Fest der Vereine – aber welcher?
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#49 | 26. Juni 2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Gioia Jöhri

Guete Morge Winti!

Die einen flüchten schon aus der Altstadt, die anderen freuen sich wahnsinnig darauf: Das 52. Albanifest steht vor der Tür. Ich selbst habe eine ambivalente Beziehung zum Fest. Vier Jahre lang habe ich das Cevi-Festzelt mitgeplant und organisiert. Ein riesiger Aufwand für die drei Tage, ein Frust, wenn Barschichten am Samstagmorgen noch frei sind, aber auch ein Anlass, der den Verein immer wieder zusammenschweisst und gute Stimmung verbreitet. Dieses Jahr überlasse ich das Organisieren anderen Cevianer:innen. Dafür möchte ich von zwei anderen Vereinen wissen, wie sie das Albanifest erleben – und stosse auf grosse Begeisterung und Engagement, aber auch auf leise Kritik.

Das Albanifest zieht jedes Jahr über 100’000 Menschen an. (Bild: Albanifest-Komitee)

Heinz Stiefel ist in diesen Tagen ein viel beschäftigter Mann. Er ist seit drei Jahren Präsident des Albanifest-Komitees, das den gesamten Anlass ehrenamtlich organisiert. Wieso engagiert er sich so stark fürs Albanifest? Er tue es mit Freude, sagt er am Telefon, trotz der grossen Anstrengung. Denn: «Das Albanifest hat für mich auch soziale Relevanz. Es ist ein Fest für alle.» Es sei wichtig, die Menschen zusammenzubringen, heute mehr denn je. Und obwohl der Aufwand für die Vereine beträchtlich ist, interessieren sich immer neue für einen Platz am Albanifest. Das «Vatra Ensemble», ein albanischer Tanz- und Kulturverein, hat sich drei Jahre lang dafür eingesetzt, am Albani teilnehmen zu können. 2024 hat es dann endlich geklappt.

Lulzim Krasniqi, Präsident des Vatra Ensembles, empfängt mich am äussersten Zipfel des Kantons, in Weiach, wo es sich der Verein in einem Wohnhauskeller gemütlich eingerichtet hat. Ich frage mich auf dem Weg unweigerlich, welchen Bezug sie zu Winterthur haben. «In der Stadt gibt es mindestens zehn Prozent albanischsprachige Bevölkerung», erklärt mir Lulzim Krasniqi. Und auch im Verein seien viele aus der Region dabei, zum Beispiel aus Seuzach oder Turbenthal. «Und es heisst Albanifest», fügt Lulzim Krasniqi schmunzelnd hinzu. Die erste Teilnahme am Fest sei sehr erfolgreich und das gemietete Zelt viel zu klein gewesen, erzählt Gzim Dani, auch er ist im Vorstand von Vatra.

«Das erste Jahr am Albani war ein voller Erfolg. Schon am zweiten Tag hat sich in der albanischen Community herumgesprochen, dass wir da sind und alle sind gekommen.»

Gzim Dani, Vorstandsmitglied Vatra Ensemble

Lulzim Krasniqi und Gzim Dani zeigen im Vereinslokal eine Tracht, die auch am Albani zum Einsatz kommen wird. (Bild: Gioia Jöhri)

Nach den ersten zwei Absagen des Komitees hat Lulzim Krasniqi einen Brief geschrieben und erklärt, dass es für die albanische Community in Winterthur, aber auch für die Vielfalt am Albanifest wichtig wäre, wenn Vatra teilnehmen könnte. «Die Teilnahme am Albanifest bedeutet uns sehr viel. So können wir den Verein präsentieren und die albanische Kultur den Leuten näher bringen», erzählt er weiter. Im Festzelt von Vatra gibt es Tanzvorführungen in albanischen Trachten, albanische Spezialitäten und Musik. Das entspreche genau dem, was der Verein seit 30 Jahren für seine 80 aktiven Mitglieder bieten will: «Vatra bedeutet übersetzt ‹Kamin›. Vatra war früher der Ort im Haus, der beheizt war, an dem die Familie und die Leute zusammen kamen und sich austauschten. Das wollen wir auch für unseren Verein», erklärt Gzim Dani.

Bereits seit den Anfängen des modernen Albanifests in den 1970er Jahren dabei ist der Verein «Gruppo Alpinistico Italiano Winterthur». Gegründet wurde der Verein aber schon 20 Jahre davor: «Den Trentinern, die für die Arbeit nach Winterthur gekommen sind, fehlten die Berge. Also haben sie 1952 einen Verein gegründet zum Bergsteigen und Skifahren mit Gleichgesinnten», erzählt mir Anna Grossi, Präsidentin des Vereins. Auch heute ermöglicht der Verein Kindern und Jugendlichen günstiges Skifahren oder Ausflüge im Sommer. Dabei wird die «Italianità» gepflegt – so auch am Albanifest:

«Am Albanifest setzen wir schon immer auf eine Festwirtschaft, in der das Zusammensein grossgeschrieben wird. Zu uns kommen die Leute zum Essen und Verweilen, nicht für Shots.»

Anna Grossi, Präsidentin Gruppo Alpinistico Italiano Winterthur

Das Festzelt am Albani hat für die Gruppo Alpinistico Italiano Winterthur Tradition, auch wenn der Aufwand beträchtlich sei. 2024 konnte der Verein aufgrund einer neuen Richtlinie und einigen Missverständnissen das erste Mal nicht am Fest teilnehmen (die Winterthurer Zeitung berichtete). Anna Grossi findet, dass die Vereine von der Stadt und vom Komitee mehr Unterstützung verdient hätten: «Es ist mittlerweile ein trauriges Bild, wenn man durch das Fest läuft. Es hat viel zu viele professionelle Foodstände.» Davon lässt sich der Verein dieses Jahr aber die gute Stimmung nicht verderben. Man habe mit dem Komitee eine Lösung gefunden und einen neuen, attraktiven Platz erhalten.

Italianità wird grossgeschrieben im Festzelt der Gruppo Alpinistico Italiano Winterthur. Anna Grossi hat sich links in Skimontur ins Bild geschlichen. Serviert wird aber natürlich ohne Skijacke. (Collage: Anna Grossi)

Das Tanzensemble Vatra findet man wieder in der Steinberggasse zwischen Insieme und dem Albaniclub. Ihre Tanzvorführungen sind bereits weit herum bekannt, sogar ein Auftritt am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2022 hatten sie schon. Der Verein Gruppo Alpinistico Italiano Winterthur ist neu in der Steinberggasse gegenüber dem Hako Getränkehandel zu finden. Die Spezialitäten aus dem Trentino sind für viele fester Bestandteil des Albanifests. Beide freuen sich über einen Besuch, sei es zum Verweilen, zum Essen oder um das Tanzbein zu schwingen. Und wenn das nichts ist, warten weitere Stände, Festwirtschaften und Attraktionen auf dich. Vom Walliserverein über das Hard Rock-Zelt bis zum tamilischen Essen findet sich für einmal alles zusammen in der Altstadt.

Rubrik: Was lauft?


  • Neues am Albanifest: Die Bevölkerung wünsche sich schon lange wieder den Albanichnopf zurück. Nach zehn Jahren Pause erlebt der Albanichnopf die Auferstehung. Mit dem Anstecker kannst du für einmalig zehn Franken in der Zone 120 von Freitag bis Samstag ÖV fahren. Kaufen kannst du ihn hier. Neu ist auch ein Pilotversuch mit Holzbechern, die umweltschonend recyclebar sind. Eine Handvoll Festwirtschaften machen am Versuch mit.


  • Post schliesst Filiale Deutweg: Wie der Landbote schreibt, wird die Postfiliale Deutweg ihre Tore im Herbst 2027 schliessen. Mit der Stadt habe man aber nach Lösungen gesucht und auch gefunden. Künftig werde es eine bediente Posttheke in der benachbarten Migros geben.


  • Frutiger Company erfindet effiziente und nachhaltige Waschanlage für Baumaschinen: Die Firma aus Hegi hat kürzlich eine «MobyDick-Waschanlage» ins deutsche Bundesland Sachsen-Anhalt geliefert, wie in diesen Wirtschaftsnews zu lesen ist. Mit Niederdruck, Wiederverwendung des Wassers und ohne Reinigungsmittel werden Bau- und andere Maschinen besonders umweltschonend gewaschen. Wer sehen will, wie sowas funktioniert, kann sich dieses Video der Firma anschauen.


  • Verein Spielgruppen Winterthur von Ludotheken-Entscheid betroffen: Wie Tele Top vermeldet, sind auch Spielgruppen vom Entscheid der Stadt zu den Ludotheken betroffen (wir berichteten). In Seen wurde beispielsweise einer Spielgruppe gekündigt, bis jetzt konnten die Räumlichkeiten kostenlos genutzt werden. Heute findet ein Gespräch zwischen dem Amt für soziale Stadtentwicklung und der betroffenen Spielgruppe statt.

Rubrik: Winti weiss

Albanifest: hartnäckiger Namens-Mythos

Was ist deine erste Assoziation, wenn du über den Namen «Albanifest» nachdenkst? Ich dachte als Kind immer, dass das Albanifest den Albaner:innen gewidmet sei. Obwohl seit 2024 auch die albanische Community mit dem Vatra Ensemble am Fest vertreten ist, geht der Name auf einen von drei Schutzpatronen von Winterthur zurück: den heiligen Albanus. Am 22. Juni 1264 verlas Rudolf von Habsburg den Stadtrechtsbrief, mit dem Winterthur unter anderem das Marktrecht erhielt und der Rechtsbereich auf die Vorstädte ausgedehnt wurde. Da an diesem Tag gleichzeitig Namenstag des heiligen Albanus war, nannte man ab da den Tag Albanitag und feierte den Stadtrechtsbrief. Über die Jahrhunderte wurden die Feierlichkeiten immer grösser, immer wieder sahen sich die Obrigkeiten gezwungen, das Feiern einzuschränken, im 18. Jahrhundert war es zeitweise ganz verboten.

Erst im Rahmen der 700-Jahr-Feier zum Stadtbrief fanden Überlegungen statt, das Albanifest wieder aufleben zu lassen. Ab 1971 fand (mit Ausnahme der Corona-Jahre) jedes Jahr ein Albanifest statt. Details zur Geschichte und zum Namen des Albanifests findest du im Winterthurer Glossar.

Schausteller und Bahnen gibt es bereits am Albanifest 1972. (Bild: Sammlung Winterthur)

Einem erfolgreichen Albani-Weekend steht nun nichts mehr im Weg, sogar das Wetter sieht ziemlich gut aus. Solange man immer wieder abkühlt, Sonnencrème dabei hat und genug trinkt (vielleicht auch mal Wasser).

Hebeds guet und bis bald,

Gioia

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