Geschminkte Nerds mit Glitzer und Grips
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#82 | 27.8.2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Präsentiert von:

Maria Wyler

Guten Morgen liebes Winti

Für mich ist das Technorama ein Ort, den ich aufsuche, wenn ich die Kinder möglichst lange beschäftigt haben will. Es braucht dann immer etwas Überwindung, «all in» zu gehen und nicht nur gähnend neben ihnen her zu tschalpen – weil ich einerseits die Ausstellung schon zigmal gesehen habe und andererseits leider wirklich keine Wissenschaftsnudel bin.

Mit der Eventreihe «Spätschicht» nimmt sich das Technorama seit Mitte Juni den Erwachsenen an. An sechs Abenden «pulsieren etwas andere Vibes», wie es auf der Webseite heisst, da werden im Park Kunst und Wissenschaft vereint. Vier Events sind bereits passé, nun folgt am Freitag der fünfte Streich. Und der heisst «Drag me to Science». In diesem Projekt verschmelzen die nüchterne Welt der Wissenschaft und die bunte Welt der Drag-Performance zu einem schillernden Spektakel. Die Show war innert kürzester Zeit ausverkauft.

Klamydia von Karma hat in Zusammenarbeit mit dem Technorama die Show inszeniert. Sie promovierte in Zellbiologie in Schweden und kam 2022 als Postdoktorandin an die ETH Zürich, spezialisiert auf evolutionäre Zellbiologie. (Bild: Technorama)

Sechs Drag-Künstler:innen mit akademischem Hintergrund vereinen ihr wissenschaftliches Fachgebiet mit ihrem Drag-Charakter und schaffen so einen kreativen Zugang zu kopflastigen Themen. Eine von ihnen ist Megan Gag, eine Dragqueen mit Wurzeln am Bodensee. Seit zweieinhalb Jahren ist sie als Kunstfigur auf der Bühne unterwegs. Der erste Berührungspunkt mit Drag war eine Reality-Show, die sogleich ihre Leidenschaft für die Kunstform entfachte. «Ich hatte jahrelang Theater gespielt, schon immer meine Freundinnen und meine Mutter geschminkt und wollte immer Nähen lernen», erzählt die 30-Jährige. Der Name Megan Gag ist abgeleitet von «make ‘em gag», was so viel bedeutet wie «lass sie staunen».

Mit einer ihrer Performances hat Megan Gag bereits beim Wettbewerb „Drag Roy-Lälle-Ty“ den Sieg geholt. Diese wird sie auch im Technorama zum Besten geben. (Bild: Steve Walls)

Der Weg zu Megan war jedoch nicht frei von inneren Konflikten. «Früher hatte ich Mühe mit Drag-Künstler:innen», gibt sie offen zu. «Sie waren mir zu laut, zu bunt, zu feminin – und ich hatte Angst, dass sie ein falsches Bild auf unsere Community werfen.» Durch Megan habe sie gelernt, ihre eigene feminine Seite zu akzeptieren. Geholfen dabei hat auch ihre Drag-Mentorin aus Winterthur, Amélie Putain. Mit ihr erlernte Megan die Basics des Drag. In einem Gespräch mit der Winterthurer Zeitung über das Leben in zwei Welten meinte die Lehrerin: «Ich sehe mich als Drag-Ikone von Winti. Es ist schade, dass es in der sechstgrössten Stadt der Schweiz wenig Shows gibt». Hier stand sie der Newcomerin Megan zur Seite, als diese zum ersten Mal geschminkt wurde. «Winterthur ist quasi die Geburtsstadt von Megan Gag», so die Studentin.

Megan studiert ausserhalb der Bühne Chemie – ein Fachgebiet, das sie seit ihrer Kindheit fasziniert. Für «Drag me to Science» wurde sie von der Dragqueen ins Boot geholt, welche das Projekt gemeinsam mit dem Technorama ins Leben gerufen hat und bereichert nun die Show mit zwei unterschiedlichen Performances. Die erste ist eine Hommage an die vier Elemente einer perfekten Dragshow. Sie werden zusammengemischt in einem Erlenmeyerkolben – «und was dann geschieht, bleibt eine Überraschung», so Megan. Die zweite Performance ist eine humorvolle Vorlesung über Plastik und Recycling, bei der sie dem Publikum zeigt, wo überall Plastik versteckt ist und was man dagegen unternehmen kann. Dass die Show ausverkauft ist, freut Megan besonders. «Es zeigt, dass Menschen queere Kunst unterstützen – und gleichzeitig hungrig auf Wissen sind.»

Gestern publizierten wir im Parlamentsbrief eine unfertige Grafik. Sie zeigte bei der Abstimmung zum Kredit für die Frauenfelderstrasse fälschlicherweise ein EVP-Mitglied als abwesend, zwei abwesende SP-Mitglieder dafür als anwesend. Die Grafik ist hier korrekt hinterlegt.

Rubrik: Was lauft?


  • Blaue Zone wächst: Seit September 2024 gilt in Winterthur die flächendeckende Blaue Zone. Wie die Stadt in einer Medienmitteilung schreibt, sei der gewünschte Effekt grossräumig eingetreten. Für die Umsetzung der Zone 24 in Oberseen sei nun auch die rechtliche Klärung erfolgt, diese wird im September eingeführt. Ab dem ersten September sollen fehlende blaue Markierungen ergänzt werden. Mit dem Abschluss der Arbeiten gelte in ganz Winterthur die einheitliche Regel: Parkiert wird auf öffentlichem Grund nur noch innerhalb von Parkfeldern. Die Umstellung wird durch eine stadtweite Plakatkampagne und Infostellen an betroffenen Örtlichkeiten begleitet. Einzig im Eichliacker-Quartier in Töss bleibt das Parkieren ausserhalb von Parkfeldern in gewissen Strassenabschnitten erlaubt.


  • Opferberatung für junge Erwachsene: Die Fachstelle OKey erweitert ihr Beratungsangebot und bietet künftig jungen Erwachsenen bis 25 Jahren in Winterthur bei erlebter Gewalt niederschwellige Hilfe an. Damit schliesst OKey eine Lücke in der regionalen Opferhilfe, bisher fokussiert auf Kinder und Jugendliche. Erstmals gibt es auch Unterstützung speziell für junge Männer. Co-Leiterin Milena Brüni erklärt, man beobachte eine deutliche Verschiebung des Erwachsenenalters, die Lebensrealität junger Erwachsener fühle sich ähnlich an wie die von Jugendlichen.


  • IG Camping liefert über 2000 Unterschriften ab: Gestern versammelten sich ein gutes Dutzend Gegner:innen der Sanierungsvorhaben rund um den Campingplatz Schützenweiher vor dem Superblock. Sie reichten Unterschriften für gleich zwei Referenden bei der stellvertretenden Leiterin der Kanzleikoordination, Silvana Tschudi, ein. Für das Erste, das sich gegen die Sanierung des Campingplatzes richtet, kamen 2016 Unterschriften zusammen, gegen ein zweites Geschäft für die Erschliessung 1546. Beide waren im Parlament Anfang Juli angenommen worden. Zur Volksabstimmung wird es wohl frühestens Mitte 2026 kommen ‒ für den Termin im November sei es bereits zu spät, und im März wolle man zu den Erneuerungswahlen nicht noch zusätzliche Sachgeschäfte packen, vermutete Tschudi bei der Übergabe. Das Datum wird vom Stadtrat festgesetzt. (tz)

Rubrik: Wärmstens empfohlen

Führung «The Lure of the Image»

Die Eröffnungsausstellung im Fotomuseum, über die ich im Mai berichtete, ist noch im Gange. Heute findet von 18.30 bis 19.30 Uhr eine Führung mit Sarah Hablützel statt. Interessierte können sich vor Ort ab 30 Minuten vor Beginn anmelden, die Platzzahl ist begrenzt.

Die Ausstellung beleuchtet die zeitgenössischen Formen der Fotografie als digitale Verführungskünstlerin. Sie lädt dazu ein, die visuellen Welten von Social-Media-Feeds, Dating-App-Profilen, Beauty-Filtern, Memes, ASMR-Videos, cute (niedlichen) oder cursed (verfluchten) Images, Emojis, computergenerierten Bildern oder pixeligen Screenshots zu erkunden.

           (Bild: Robyne Dubief)

Rubrik: Wahr gesagt (Kolumne)

Geschichte vor Ort

Still sitzen bitte!

Wer sich Mitte des 19. Jahrhunderts fotografieren lassen wollte, brauchte Geduld. Die Fotografie steckte noch in den Kinderschuhen, und die Belichtungszeiten waren lang. Zwischen sieben und zehn Minuten lang mussten wohl auch die Damen Luise Rieter (links) und ihre Schwester Laura regungslos posieren, damit dem Winterthurer Fotografen Franz Joseph Boehme ein hübsches Porträt gelingen konnte. Das unbekannte Mädchen auf dem Schoss von Laura hatte da offensichtlich weniger Disziplin, darum ist sein Gesicht etwas verschwommen.

Luise Rieter (1828-1879) und Laura Ernst-Rieter (1825-1879), Daguerreotypie um 1850. (Bild: Franz Joseph Boehme / bildarchiv.winterthur.ch)

So eine «Daguerreotypie», wie das fotografische Verfahren nach seinem Erfinder Louis Daguerre heisst, entstand in den meisten Fällen in einem Studio. Franz Boehme arbeitete häufig mit einem gemalten Winterthur im Hintergrund. Hinter Luise und Laura Rieter erkennt man die Zürcherstrasse, gesäumt von Bäumen, und rechts von Luises Hut das Untertor und einer der beiden Türme der Stadtkirche. 

Dass so ein «Lichtbild» keine billige Angelegenheit war, erklärt sich von selbst. Die Schwestern Rieter stammten aus einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie und hatten Zeit, sich mit den schönen Dingen im Leben zu beschäftigen. Literatur und Kunst hatten es Luise angetan. Sie verkehrte in entsprechenden Kreisen und lernte im Frühling 1847 den damals noch wenig bekannten Schriftsteller Gottfried Keller kennen. Dieser verliebte sich auf der Stelle in sie. Doch Luise liess ihn eiskalt abblitzen. Ihm blieb im besten Falle nur ein Bild von ihr. Wer weiss, vielleicht dieses.

Unter der Rubrik «Geschichte vor Ort» schreiben verschiedene Autorinnen und Autoren aus dem Geschichtennetzwerk Winterthur. Regula Geiser ist Historikerin und betreut das Bildarchiv der Winterthurer Bibliotheken.

Rubrik: Winti liebt (*bezahlte Partnerschaft)

Zauberhaftes Outdoor-Escape-Game durch Winterthur

Seit dieser Woche kannst du das neue Outdoor-Escape-Game «Die Prüfung des Hexenzirkels» vom Geheimgang 188 spielen. Es führt dich und deine Freunde auf einem magischen Pfad durch Winterthur an Orte, die man nicht so oft besucht.

Der sagenumwobene Hexenzirkel Umbra Noctis hat euch auserwählt, um euch den uralten Prüfungen der Magie zu stellen. Nur wer klug handelt und den richtigen Zauber zur rechten Zeit wirkt, kann die Geheimnisse der Stadt entschlüsseln. Das Spiel kann mit zwei bis sieben Personen gespielt werden. Wenn du über den Link buchst, erhältst du einen kleinen WNTI-Rabatt.

Soviel Magie, Glitzer und Glamour schon am Morgen – das kann nur ein zauberhafter Mittwoch werden. Falls du dich nicht danach fühlst, hau einfach noch bitz Schminke drauf, oder mach es wie ich: Tief Luft holen und einfach drauf los. Der Abend kommt bestimmt. Und danach ein neuer Tag. Mit Wintibrief.

Tschüss,

deine Maria

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