Hallo Sommer, hallo Musik!
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#25 | 21.5.2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Maria Wyler

Liebste Musikstadt

Hast du es auch gehört? Ich war noch dabei, für dich in die Tasten zu hauen, da wehte es schon sanfte Beats vom Bäumli her. Der Festival-Sommer hat gestern offiziell begonnen. 

Das ANTE ist das jüngste der drei Openairs, die dieses Jahr in Winterthur stattfinden. Du hast richtig gelesen, es sind weniger geworden. Aber dazu komme ich weiter unten. Dass dieses Festival die Saison eröffnet, ist kein Zufall. Eines seiner drei Credos ist «VOR der Konzertsaison». Die anderen beiden sind: «VOR wunderbarer Kulisse» und «Musik VOR allem». ANTE – wen wunderts – bedeutet «vor» auf Lateinisch. Wie so viele Ideen entstand auch diese während der Pandemie. Ein wiederkehrender Event war nicht vorgesehen. Der Name stand auch für «VOR der Normalität». Mein erstes ANTE-Konzert genoss ich sitzend. Unterdessen wird wieder nach Belieben getanzt und interagiert, klein ist das Openair trotzdem geblieben.

Jedes Openair in Winterthur hat seine eigene, besondere Location. Es gibt Musik auf der Strasse, in der Industriehalle, mitten in der Altstadt oder mit Aussicht über die Stadt. 

(Bild: Maria Wyler)

Das Winterthurer Produkt entstand aus der Liebe zum Bäumli und zur Musik heraus. «Es ist ein Herzensprojekt», sagt Thomas Fritschi. Er gehört zum Gründer-Trio. Er sei während der Pandemie täglich da oben gewesen und habe gedacht, dass es an diesem schönen Ort etwas geben müsse. «Alle kennen das Bäumli, hatten hier vielleicht ihren ersten Kuss oder den ersten Rausch.»

Zweimal fand das ANTE auch in Luzern statt. Fritschi ist Mitorganisator des Lilu Licht Festivals und fühlt sich mit der Stadt verbunden. «Wir hatten Erfahrung im Planen von Grossveranstaltungen und fragten uns: Wie kann man Gross in Klein machen?» Wir – das ist die Eventfirma Produktionsbude. Das Konzept ist simpel: An schönen Orten «Musig lose». Gestern war das Bäumli verregnet, schön war es trotzdem und die Stimmung gemütlich. Grösser werden ist laut dem Vorstandspräsidenten kein Ziel, das sie verfolgen. «Wir wollen eher weg vom Kommerziellen.» Auch die Nachbarschaft sei ihnen mehrheitlich gut gesinnt. 1500 Anwohnerbriefe würden sie jeweils verschicken – mit einer Telefonnummer, um den direkten Kontakt zu ermöglichen.

Das ANTE dauert noch bis Samstag. Und so geht es weiter:

Fresh! Open Air

Das sympathische Akustik-Festival findet an zwei Wochenenden, nämlich vom 3. bis 5. und vom 10. bis 12. Juli zum sechsten Mal und wieder auf der Wartstrasse statt. Es bezieht seinen Strom von der Sonne, das Kraftwerk kommt im Veloanhänger mit.

Winterthurer Musikfestwochen

Die Mutter aller Musikveranstaltungen in Winti feiert dieses Jahr ihren wunderbaren 50. Geburtstag. 1976 startete sie mit neun Bands. Dieses Jahr werden 71 Acts vom 6. bis 17. August die MFW-Bühnen bespielen, das Rahmenprogramm nicht mitgerechnet.

Die Besuchenden tanzten in Regenhosen und Pelerinen zu melodischer Hausmusik und pulsierenden Elektroklängen der beiden auftretenden Acts. (Bild: Maria Wyler)

Das Bambole setzt dieses Jahr aus. Das OK steckt bereits in den Vorbereitungen für die 20. und letzte Ausgabe im Sommer 2026. Einige sind seit 30 Jahren dabei. Ein Openair dieser Grösse komplett ehrenamtlich auf die Beine zu stellen, sei mit einem hohen Zeitaufwand verbunden, erklärte Chris vom Vorstand. Es mangle an Helfer:innen. Das Doppeljubiläum müsse aber unbedingt gefeiert werden und sei der ideale Zeitpunkt, um freiwillig aufzuhören.

Auch das Sternenopenair findet dieses Jahr nicht statt. Die Konzerte in der offenen Halle 142 am Lagerplatz haben schon letztes Jahr pausiert. Nach einer zermürbenden Lärmklage im vorletzten Jahr war unklar, ob das Festival überhaupt in die offene Halle zurückkehrt. Grund für die Absage ist aber der Umbau, über den wir bereits im dritten Wintibrief berichtet hatten.

Rubrik: Was lauft?
  • Bye Bye Lekaj: Ein «supercutes» Foto, das ihn mit seinem Sohn auf der Schützi zeigt und ein persönlicher Abschiedstext – so verabschiedete sich Granit Lekaj in den sozialen Medien bei den FCW-Fans. Der 35-Jährige führte den Verein als Kapitän in die Super League. Ob dieser dort bleibt, entscheidet sich vielleicht morgen Abend direkt nach Lekajs Verabschiedung. Ein Sieg muss her. Dann bliebe Winti mit Sicherheit oben und wäre nicht abhängig vom Geschehen auf den anderen Plätzen.


  • Wintispielerin hat die meisten Tore geschossen: Bedeutend weniger unter Druck stehen die Kaderfrauen des FCW vor ihrem letzten Heimspiel der Saison am kommenden Samstag. Als aktuell Sechstplatziertes bleibt das Team der Nationalliga B erhalten. FCW-Angreiferin Elena van Niekerk ist dort mit 18 Treffern amtierende Torschützenkönigin.


  • Chaos auf den Strassen: In der Unterführung Zürcherstrasse beim Hauptbahnhof hat gestern ein Kranlastwagen eine Fahrleitung heruntergerissen. Danach kollidierte er mit der Seitenwand der Unterführung, der Fahrer verletzte sich leicht. Die Zürcherstrasse musste in beide Richtungen gesperrt werden, was zu langen Wartezeiten und viel Gehupe führte. Wie die Polizei gestern mitteilte, beläuft sich der Sachschaden auf mehrere zehntausend Franken.


  • Gelungenes Velofest: Letzten Samstag war ein Durchkommen auf dem Lagerplatz sogar zu Fuss zeitweise schwierig. Diverse Radsportbegeisterte fuhren dort ihre potenziell neuen Räder probe. Auf Citybikes, Kindervelos, E-Bikes und Rennrädern suchten sie sich einen Weg durch insgesamt 4500 Besuchende. 16 Veloläden aus der Region und Stadt Winterthur stellten aus. Der Velofrühling wird auch nächstes Jahr im Mai stattfinden.


  • Festival der Natur: Von heute bis Sonntag laden 750 Veranstaltungen schweizweit dazu ein, die heimische Natur zu erleben und mehr über Biodiversität zu erfahren. Auch in Winterthur finden diverse Events statt, etwa kostenlose Führungen durchs Bruderhaus, oder eine Hausrotschwanz-Entdeckungstour in Seen. Alle Infos und Anmeldelinks zum Rahmenprogramm in Winterthur findest du auf der Webseite des Festivals.

Rubrik: Wärmstens empfohlen

Nachwuchs für die Musikstadt

Wär doch schön, wir könnten auch in zehn bis zwanzig Jahren zu lokaler Musik wippen und den Sprösslingen zujubeln, welche jetzt noch die Winterthurer Schulbänke drücken. Es gibt in unserer Stadt verschiedene Musikschulen, an denen die Kids ihr Talent entdecken und fördern lassen können. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, sie anzumelden. Am 6. Juni werden die neuen Stundenpläne verschickt, da muss die Familienagenda sowieso neu organisiert werden. Die Jugendmusikschule Winterthur und Umgebung zum Beispiel nimmt noch bis zum 31. Mai Anmeldungen fürs neue Semester entgegen. Das Konservatorium tut dies bis zum 15. Juni und die Prova laufend.

         (Bild: Maria Wyler)

Kraftorte mit

Martin Frischknecht

Im Herzen der Velostadt


Wussten Sie, dass es in unserer Stadt einen Viehmarkt gibt? Gut, das klingt jetzt übertrieben. Es wird in Winterthur nirgends mehr unter freiem Himmel mit Rindern und Schafen gehandelt. Das war einmal. Doch einen Platz mit diesem Namen, den gibt es.

Der Viehmarkt liegt auf halbem Weg zwischen Altstadt und Mattenbach-Quartier hinter der Mehrzweckanlage Teuchelweiher. Wenn ich dort im Schatten der hohen alten Bäume sitze, bin ich Mal für Mal eingenommen von der einmaligen Atmosphäre dieses Ortes. Nicht von der Schönheit, nicht von der Vielfalt an Bäumen und Menschen, nicht von der Sanftheit der Rasenfläche.

Mich beeindrucken die vielen Velos, die hier verkehren. Sie rollen aus allen Richtungen um den Platz, und sie entschwinden so rasch, wie sie gekommen sind. Hier verkehren weit mehr Zwei- als motorisierte Vierräder. Elegant und geräuschlos ziehen sie um den Viehmarkt herum ihre Bahnen. Keine Frage: Winti ist eine Velostadt, und hier liegt ihr geheimes Zentrum.

Einmal sass ich über Mittag mit einem Pausenbrot auf einem der weiträumig verteilten Metallstühle, da kam ein Vater mit seiner vier-, fünfjährigen Tochter auf den Platz. Hinter den Abschrankungen zur Strasse hin fuhr die Kleine ihr Kindervelo spazieren. Der Vater stand da und schaute ihr zu. Sie fuhr mutig und schnell. Immer mal wieder rief sie ihm zu, er gab Antwort. Zwischendurch trafen sich ihre Blicke.

Was für eine Lust, was für ein Vergnügen! Ich folgte den Beiden mit den Augen, während ich auf meinem Brötchen kaute. Was war es nur, das mich an ihrem Spiel so bezauberte? Ach, ja. Jetzt wurde es klar. Er griff in seine Gesässtasche und zückte das Handy. Bald gehörten seine Augen nur noch dem Bildschirm. Der Zauber war verflogen. Das Mädchen drehte stumm seine Runden.

Martin Frischknecht veröffentlicht «SPUREN – Magazin für Spiritualität und Ökologie» und praktiziert verschiedene Formen von Meditation. Zugezogen aus Zürich, fühlt er sich Winterthur heute so sehr verbunden, dass er die Kraftorte hier kennt.

Zum Schluss darf ich noch zweimal zwei Tickets für die ANTE-Konzerte verlosen. Gib mir bis 16 Uhr per Mail einen guten Grund, warum ich dich aufs Bäumli schicken soll und an welchem Abend.

Einen schönen Sommer wünsch ich dir jetzt nicht, du liest ja bereits in einer Woche wieder von mir. Also eine tolle Woche!

Maria

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