Hans-Peter Bärtschi: ein «Rebell und Bewahrer»
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#133 | 6. November 2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Gioia Jöhri

Guten Morgen Industriestadt

«Winti Nova» – sagt dir das was? Unter diesem Namen präsentierte Sulzer Ende der 1980er Jahre die Überbauungspläne für ihre verlassenen Industrieareale. Der Plan scheiterte. Einer, der von Anfang an gegen den Plan war, ist der Winterthurer Architekt Hans-Peter Bärtschi (1950-2022). Ein «Rebell und Bewahrer» sei Bärtschi gewesen, der sein Leben lang für den Erhalt von Winterthurer Industriekultur gekämpft hat. So deutet es bereits der gleichnamige Titel seiner neuen Biografie von Daniel Wehrli an. Beim Lesen dieser Biografie habe ich nicht nur Hans-Peter Bärtschi, sondern auch meine eigene Stadt noch besser kennengelernt.

Hans-Peter Bärtschi vor dem Kesselhaus. (Bild: zvg)

Hans-Peter Bärtschi wuchs im Quartier Tössfeld auf und ging jeden Tag am Sulzerareal entlang in die Schule. Von da an begleitete ihn die Faszination für Industrie- und Bahnkultur. «Strom kommt nicht einfach aus der Steckdose», pflegte er später immer wieder zu sagen.

Autor Daniel Wehrli wurde per Zufall zu Bärtschis Biografen. Wehrli ist Germanist und unterrichtete jahrelang Deutsch am Büelrain. «Bärtschi war ein Meister darin, Leute für seine Anliegen zu gewinnen», sagt Wehrli. Er muss es wissen, denn Bärtschi überzeugte ihn bereits am Abend des Kennenlernens, dass Wehrli nun sein Biograf sein solle. Aber auch in Bärtschis Leben war die Überzeugung von Verbündeten wichtig, denn:

«Bärtschi führte ein Leben der Einmischungsversuche. Und machte sich dabei nicht nur einen Namen, sondern auch Feinde.»

Daniel Wehrli, Autor «Hans-Peter Bärtschi. Rebell und Bewahrer. Biografie»

Bärtschi besuchte in Winterthur die Kantonsschule im Lee und versuchte sich in der Pfadi an antiautoritärer Erziehung. Während des Architekturstudiums begann er sich politisch bei den Maoisten zu engagieren. Wahrscheinlich erhielt Bärtschi wegen dieser Aktivitäten bis in die 1980er-Jahre keine grossen Architekturaufträge, obwohl er an der ETH erfolgreich studiert hatte.

Bärtschi machte deshalb jahrelang das, was ihn interessierte: Er beschäftigte sich mit dem Erhalt von Industriebauten, machte Führungen und Ausstellungen, gründete seine Firma Arias und erstellte Dokumentationen, um die Restaurierung von Industriedenkmälern zu ermöglichen. Eine goldene Nase verdiente er sich damit nicht. Das Ehepaar Bärtschi kam nur durch, weil Sylvia Bärtschi den Lebensunterhalt als Lehrerin stemmte. Ein ungewohnt modernes Arrangement für die 1970er-Jahre. In den 1980er-Jahren zahlten sich Bärtschis Leidenschaften erstmals aus. Er erhielt Aufträge der Stadt Winterthur und erstellte Gutachten für die Spinnerei Hard und das Gaswerk.

Ein Plan von «Winti Nova». Die Sulzerareale wären heute komplett neu bebaut. (Bild: Hans-Peter Bärtschi. Rebell und Bewahrer Biografie)

Sein grösster Kampf stand aber noch bevor. 1989 präsentierte Sulzer stolz das Projekt «Winti Nova». Ein Graus für Bärtschi, denn Sulzer wollte den Grossteil der Backsteinhallen abreissen. Weder den Lagerplatz noch den Katharina Sulzer Platz würde man mit diesem Plan heute noch wiedererkennen. Bärtschi schaltete sich als Experte in die Diskussion ein, gleichzeitig liefen Abklärungen zur Schutzwürdigkeit des Areals durch seine Firma Arias.

«Bärtschi war nicht für eine Ballenberg-Erhaltung. Ihm war das Gesamtkunstwerk Sulzerareal wichtig. Auch er hätte ein Drittel der Bauten abreissen lassen.»

Daniel Wehrli, Biograf Hans-Peter Bärtschi

Bei Sulzer machte er sich einige Feinde und hatte Arealverbot. «Für Sulzer waren Bärtschis Pläne völlig unverständlich. Sie sahen kein Gesamtareal, sondern einen Wildwuchs an Hallen, die chaotisch über die Jahre gewachsen waren.» Bald stiess «Winti Nova» auf massiven Gegenwind: «Das Sulzerareal ist heute weitgehend so, wie es sich Bärtschi vorgestellt hat. Aber nicht nur wegen seines Engagements», erklärt der Biograf Wehrli. Für den Erhalt des Areals seien die Immobilienkrise, die Sulzers Träume vom grossen Profit zerstörten und der Widerstand von anderen Architekten wichtig gewesen.

Heute gestaltet sich das Sulzerareal als eine Mischung von alt, neu und Umnutzungen. (Bild: Wintipix)

Das Erbe von Bärtschi sieht Wehrli heute im grossen Bewusstsein, das Winterthur für seine Industriekultur hat: «Anfang der 90er-Jahre gab es dieses Bewusstsein noch kaum. Da zählten mehr die Altstadt oder Burgen, Schlösser und Patrizierhäuser.» Mit gleichem Elan engagierte sich Bärtschi für den Erhalt der Nagli oder des Lokdepots, wo er jahrelang sein Büro hatte. Nach den neusten Plänen der SBB müsste das Lokdepot heute jedoch weichen (wir berichteten).

Eine weitere Faszination Bärtschis galt dem Reisen und Fotografieren. (Bild: zvg)

Nach einem Velounfall 2010 zog sich Bärtschi immer mehr zurück und konzentrierte sich darauf, seinen Nachlass zu organisieren und Nachfolger:innen für all seine Tätigkeiten zu finden. Im ETH-Archiv sind fast 400'000 Bilder Bärtschis zu finden, die er von Industriebauten gemacht hat, aber auch auf seinen Reisen in alle Teile der Welt. «Fest steht, ohne Bärtschi wäre die Schweiz ärmer», schreibt Wehrli am Ende der Biografie. «Nicht weil der ETH-Architekt wichtige Häuser gebaut hatte, sondern weil er wertvolle Bauten vor dem Abriss bewahrte.»

Rubrik: Was lauft?
  • Pfadiheim für zehn Personen eröffnet: Die Stiftung Pfadfinderheim Winterthur hat ihre Pfadihütte «Chli Bäretswil» in der Nähe der Ortschaft umfassend renoviert, wie sie vergangene Woche mitteilte. Das Heim verfüge neu über einen Wasseranschluss und Strom. Dank guter Isolation sei die Hütte auch im Winter einfach mit Holz beheizbar. Das Häuschen mit maximal zehn Schlafplätzen wird auch an Private vermietet. (tz)


  • SP-Wohninitiative ist beschlossen: An ihrer Generalversammlung haben die Mitglieder der SP Winterthur einstimmig der Lancierung einer Volksinitiative für preisgünstiges Wohnen zugestimmt, wie die SP Winterthur in einer Medienmitteilung schreibt. Die städtische Volksinitiative verfolge die Gründung einer Stiftung, ähnlich der PWG in Zürich, die sowohl günstigen Wohnraum als auch Gewerberäume zur Verfügung stellen soll. Das Gründungskapital in Höhe von 40 Millionen Franken soll laut SP von der Stadt Winterthur zur Verfügung gestellt werden.


  • Massnahmen gegen Pendler-Ausweichverkehr in Töss: Im Eichliackerquartier sorgt der Ausweichverkehr der Zürcherstrasse Richtung A1 regelmässig für Kolonnen. Die Stadt hat dafür nun Gegenmassnahmen präsentiert, wie der Tagesanzeiger schreibt. Eine Sperrung der Dammbrücke für Autos und eine neue Einbahnstrasse sollen es richten. Die vorgeschlagenen Massnahmen stossen aber nicht nur auf positive Reaktionen.

Rubrik: Wegbegleiter

Katharina Baumann, Bühnenbildmalerin

Wie bist du zum Bühnenbildmalen für das Tössemer Märli «Di chli Häx» beim Dramaturgischen Verein gekommen?

Das ist eine lustige Geschichte: Ich war als Kind in einem Stück des Dramaturgischen Vereins und schon damals habe ich davon geträumt, so ein Bühnenbild zu malen. Ich wollte nie auf der Bühne stehen, sondern lieber malen. Dann wurde ich viele Jahre später als Erwachsene vom DVT angefragt und so schliesst sich der Kreis. Mein erstes Bühnenbild habe ich für das Sommertheater Winterthur gemacht, danach war ich lange beim Märlitheater Zürich und weiteren Theaterproduktionen.

Was gefällt dir am Bühnenbildmalen?

Ich finde es toll, wenn Kinder ins Theater gehen. Die Kinder sind so überrascht, wenn sie merken, dass im Theater die erzählte Geschichte auf sie reagieren kann. Sie sind sich heute ja eher Geschichten am TV oder Tablet gewohnt. Mir gefällt es, wenn ich mit meinen Bühnenbildern wie in einem Kinderbuch eine Geschichte illustrieren kann. Ich freue mich immer, wenn ich die faszinierten und strahlenden Kindergesichter beobachten kann.

Was sind die Herausforderungen beim Bühnenbildmalen?

Ich habe die Bühnenbilder während der heissesten zwei Wochen im Sommer gemalt. Der Schweiss lief mir da nur so runter. Ansonsten lief alles reibungslos, es ist einfach wichtig, dass man weiss, dass so ein Bühnenbild viel Vorlauf braucht. Bereits im März standen die Entwürfe dazu.


Mehr Informationen und Tickets für «Di chli Häx» gibt es hier.

Rubrik: Wortwechsel

Höchste Teilzeitquote in der Schweiz


Am Montag haben wir berichtet, dass über die Hälfte aller erwerbstätigen Frauen in Winterthur nur Teilzeit arbeiten – ein Höchstwert unter den Schweizer Grossstädten. Nun wollen wir herausfinden, wieso das so ist. Bist du weiblich, wohnst in Winterthur, arbeitest Teilzeit und möchtest uns für einen Artikel von deinem Arbeitsalltag erzählen? Schreib uns eine Nachricht!

Ich habe die Biografie von Hans-Peter Bärtschi sehr gerne gelesen. Nicht nur Industriefans kommen auf ihre Kosten. Das Buch rollt ausserdem die Geschichte der antiautoritären Pfadi in Winterthur auf oder gibt Einblicke in die kommunistische Bewegung.

Bis bald und hebed’s guet,

Gioia

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