Noah Gubelmann, 25 Jahre, Co-Leiter Ressort Gangogang
Was macht man im Ressort Gangogang?
«Gangogang» kommt von «Gang go»; etwas machen. Wir sind eine Gruppe von Leuten, die vor den MFW vor allem Transport- und Einkaufseinträge erledigen. Beim Planen geht ja immer irgendetwas vergessen und wir fahren mit unseren Cargovelos herum und erledigen das. Wir sind einfach dort, wo es Hilfe braucht. Im äussersten Fall stehe ich dann zum Beispiel auch mal am Zapfhahn.
Was fasziniert dich an den MFW?
Es ist einfach ein Ort, wo man spontan Freunde trifft und es ist ultracool, mit den Gangos zu hängen nach dem Festival. Ich plane gar nicht mehr nach Konzerten, ich bin einfach da und wenn es mir gefällt, gehe ich zuhören.
Du hast einen Badge mit «MFW-Baby» drauf. Was hat es damit auf sich?
Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht ganz genau, wie das zustande kam. Meine Mutter hat zu Beginn der 2000er Jahre das Kinderprogramm der MFW gemacht und auch noch, als ich dann geboren war. So bin ich halt immer mit und dann fanden es die Leute lustig, mir auch einen Badge zu machen.