Herausfordernde Zeiten für den Güterschuppen Töss
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#108 | 2. September 2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Gioia Jöhri

Guete Morge Winti

Am Bahnhof Töss fährt in beide Richtungen alle halbe Stunde ein Thurbo-Zug. Das wird sich aber bald ändern. Die SBB wollen den Bahnhof in den nächsten Jahren ausbauen und Töss erhält unter anderem eine Direktverbindung nach Zürich. Mittendrin steht der Güterschuppen, das ursprüngliche Bahnhofsgebäude von 1876. Heute wird es vom Verein «GZ Bahnhof Töss» betrieben und vermietet. Dem Gebäude stehen grosse Veränderungen bevor.

Der Güterschuppen am Bahnhof Töss ist sanierungsbedürftig. (Bild: Gioia Jöhri)

Für Töss hat der Güterschuppen eine grosse Bedeutung: Er dient als Quartierzentrum. Die «Schuppenbar» findet wöchentlich statt, Kerzenziehen im November, Public Viewings im Sommer und Lesungen mit dem Verein «Kulturstreuer»  sind nur einige aufgeschaltete Events. Seit Jahren ist klar, dass die Stadt den Güterschuppen sanieren will. Das hätte bereits ab Sommer 2025 passieren sollen. So war es lange seitens der Sozialen Stadtentwicklung kommuniziert. Dann bekam Elisabeth Handschin, die sich im Vorstand des Trägervereins «GZ Bahnhof Töss» engagiert, ein Telefon: «Dieses kam völlig unerwartet, kurz vor dem Mittag und ohne für uns ganz nachvollziehbare Argumente bezüglich Verschiebung.» Die Stadt teilte dem Vorstand mit, dass der Start der Sanierung auf April 2026 verschoben werde.

Der Vorstand des Trägervereins mit Elisabeth Handschin ganz links. Ein fünftes Mitglied ist nicht auf dem Bild. (Bild: GZ Bahnhof Töss)


Für den Trägerverein war das eine Hiobsbotschaft. Denn: «Die Saison 2026 ist nun gelaufen. Ab April bis Ende Jahr wird gebaut. Und von Januar bis März 2026 vermieten wir kaum, da der Güterschuppen nicht beheizt ist», sagt Elisabeth Handschin. Ausserdem habe man den ganzen Betrieb auf den Start der Bauarbeiten ab Sommer 2025 ausgerichtet. «Wir haben ab Juli 2025 alles annulliert», erzählt Handschin. Zum Glück seien die Betreiber der Schuppenbar und der Kulturveranstaltungen flexibel: «Sie haben kurzfristig umgestellt und ihr Angebot aufrechterhalten.» Die wegfallenden Einnahmen kompensiere das aber nicht: «Finanziell sind wir von den privaten Vermietungen abhängig. Wir haben nun im 2025 wieder einige Vermietungen, aber weniger als sonst.»

«Finanziell sind wir von den privaten Vermietungen abhängig. Wir haben nun im 2025 wieder einige Vermietungen, aber weniger als sonst.»

Elisabeth Handschin, Vorstand GZ Bahnhof Töss

Die Schuppenbar am Dienstagabend. (Bild: Andrea Tiziani)

Bei der Stadt versteht man die Schwierigkeiten. Die Abteilung Soziale Stadtentwicklung schreibt auf Anfrage, dass sich das Bauprojekt Güterschuppen verzögert habe, weil man auf «expliziten Wunsch des Trägervereins GZ Bahnhof Töss» die Rampe für den behindertengerechten Zugang in den Bauplänen von der Vorder- auf die Gebäuderückseite verlegen wollte. Dies, um den Platz vor dem Güterschuppen für Veranstaltungen freizuhalten. Das angepasste Baugesuch habe dann zu einer formellen Einsprache der Behindertenkonferenz Zürich geführt, was das Projekt verzögerte.

Der Güterschuppen als ehemaliges Bahnhofgebäude um 1900. (Bild: Sammlung Winterthur)

Der Trägerverein wünschte sich nach der Kommunikation der Verschiebung auf April 2026 eine weitere Verschiebung um ein Jahr oder auf Herbst 2026, sodass wenigstens Sommerevents wie Public Viewings auch 2026 hätten stattfinden können. Aus zwingenden Gründen könne die Stadt aber nicht auf das Anliegen eintreten, schreibt die Abteilung Soziale Stadtentwicklung: Die Sanierungen von Quartieranlagen seien eng terminiert und eine Verschiebung würde auch das bereits gesprochene Budget gefährden. Auch könne man die Fassade nur in den warmen Monaten sanieren. «Solche kurzfristigen Verzögerungen sind für die Betreibenden und die Nutzenden nicht einfach zu tragen», ist sich die Stadt aber bewusst und bietet deshalb Hand. Es stehe ein zusätzlicher Raum im Bahnhof zur Verfügung und die Leistungsvereinbarung im Umfang von 11’000 Franken bleibe auch während der Sanierung bestehen.

Dieser Platz muss für Veranstaltungen frei bleiben. (Bild: Gioia Jöhri)

Ein kleiner Trost für Elisabeth Handschin. Die Räumlichkeiten im Bahnhof Töss seien viel kleiner als der Güterschuppen. Trotzdem werde man wohl darauf ausweichen. «Es geht darum, dass die Veranstaltungen auch während der Sanierung des Güterschuppens nicht vergessen gehen», sagt sie. Sie sieht herausfordernde Zeiten auf den Trägerverein zukommen, auch mit dem Ausbau des Bahnhofs Töss. Die SBB habe nach Einsprachen zwar zugesichert, dass der Platz vor dem Güterschuppen an den Wochenenden während der zehnjährigen Bauzeit für Veranstaltungen zugänglich sein werde. Aber schon jetzt sei es schwierig, den Platz freizuhalten: «Er wird immer wieder verstellt, von Material der Gleisarbeiten oder Autos, die da parkieren.» Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind weiterhin gefordert. Damit der Güterschuppen Töss ein lebendiges Quartierzentrum bleiben kann.

Rubrik: Was lauft?
  • Dauerbetrieb Lichtsignale um die Altstadt: Künftig werden die Lichtsignale um die Altstadt auch nachts betrieben. Damit erhöhe sich die Sicherheit für Fussgänger:innen an späten Wochenendabenden und senke sich das Unfallrisiko, schreibt die Quartierzeitung 8400. Insgesamt ändert die Stadt die Betriebszeiten von 31 Anlagen. Vier davon werden an den ÖV-Betrieb angepasst, die restlichen werden auf Dauerbetrieb umgestellt. Verzögerungen im Verkehr seien keine zu erwarten, da mit Induktionsschleifen Fahrzeuge erkannt werden und auf Grün schalten, falls der Weg frei ist. (ks)


  • Tricksereien beim Parkieren in der Altstadt: Das Alterszentrum Neumarkt stelle eigene Parkbewilligungen für Autofahrende aus – «offensichtlich selbst ernannt und gegen jedes Gesetz» schreibt die Quartierzeitung 8400. An der Inneren Tösstalstrasse hätten Liegenschaftsbesitzende aus zwei Parkplätzen drei gemacht. Ein weiterer Trick: Einen Zettel mit «Güterumschlag» beschriften und sichtbar ins Auto legen, aber «wer Güterumschlag macht, lädt ein und aus und ist beim Auto», meint der Autor der Quartierzeitung. Es gibt auch Fahrzeuge in der Altstadt mit einer Bewilligung für «Parkieren auf privatem Grund in der Altstadt», diese gelte aber nicht auf öffentlichem Grund. (ks)


  • Busdepot Grüzefeld wird erweitert: Der vorhandene Platz reiche bereits Ende 2026 nicht mehr aus, schreibt die Stadt in einer Medienmitteilung. Deswegen soll westlich des heutigen Busdepots eine ungeheizte Halle entstehen, in der 15 Gelenk- oder neun Doppelgelenkbusse Platz haben. Dafür hat der Stadtrat einen Kredit von fünf Millionen Franken freigegeben. Die Bauarbeiten sollen noch dieses Jahr beginnen und bis Ende 2026 abgeschlossen sein. Mittelfristig benötige Stadtbus Winterthur jedoch ein zweites, voll ausgebautes Depot. (ks)


  • Neuhegi wird zur Marke: Seit gestern existiert die Interessensgemeinschaft Neuhegi, die dafür sorgen will, dass Neuhegi eine eigene Identität entwickelt. «Das gesamte Quartier soll einen möglichst guten Ladenmix bekommen, der nachhaltig funktioniert», sagt Ronny Hofmann von der Wincasa AG gegenüber dem Landboten. Das Amt für Stadtentwicklung hatte die Wincasa AG beauftragt, ein Konzept mit den lokalen Grundbesitzer:innen zu erarbeiten, um das Quartier zu beleben. Mehreren grossen Eigentümer:innen gefiel die Idee, woraufhin die IG Neuhegi gegründet wurde. (ks)

Rubrik: Winti liebt (*bezahlte Partnerschaft)

Was bleibt, wenn die «Gisi» bleibt?


Mit der Ankündigung, dass die «Gisi», eine der ältesten Hausbesetzungen der Schweiz, im Frühling 2026 geräumt werden soll, geht eine Ära zu Ende.

Das Coucou hat das wahrscheinlich letzte Hausfest besucht und mit Bewohner:innen sowie Hausfest-Besucher:innen über den Ort gesprochen, der sozial und kulturell viel mehr ist als nur einfach ein «sanierungsbedürftiges Gebäude».

Die Reportage von Sebastian Galli (Text) und Sade Fink (Bild) kannst du jetzt im Coucou No. 140 nachlesen – zusammen mit vielen anderen spannenden Beiträgen.

Rubrik: Wortwechsel

Wo gibt es die besten Vermicelles in Winti?

Das wurde die Redaktion vor ein paar Tagen gefragt. Und wir geben die Fragen an euch weiter und präsentieren euch die Antworten am Freitag.

Wenn du bald noch einmal das Tanzbein im Güterschuppen schwingen willst, dann wird es höchste Zeit. Denn die Schuppenbar hat bald Saisonende! Und wer weiss, wo sie ab April 2026 genau stattfindet.

Bis bald und hebed’s guet

Gioia

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