Kennst du die Geschichte deines Hauses?
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#93 | 11. September 2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Gioia Jöhri

Guete Morge Winti,

Vor zwei Jahren bin ich in eine frisch sanierte Mietwohnung gezogen. Damals ahnte ich noch nicht, in was für ein geschichtsträchtiges Haus ich gezogen bin. Es ist nämlich das erste Mehrfamilienhaus mit Flachdach, eigenen Bädern und Etagenheizung in der Nordostschweiz. Es wurde 1932 für Arbeiterfamilien erstellt. Noch heute profitiere ich von den grosszügigen Gartenbeeten, die man für die Arbeiter:innen anlegte, damit sie auch nach Feierabend beschäftigt sind und keinen «roten» Ideen nachhängen konnten. Fast 100 Jahre später ist die Struktur der Gärten und der Wohnungen trotz Sanierung noch fast gleich – dank Denkmalschutz.

Die Pflanzgärten und die Häuser sind geschützt, hier ein Bild aus den 90er-Jahren – heute jedoch schonend saniert. (Bild: Sammlung Winterthur)

Der Denkmalschutz feiert in diesen Tagen ein grosses Jubiläum: vor 50 Jahren fand erstmals das Europäische Denkmalschutzjahr statt. In Winterthur dauerte es noch etwas länger, bis das Thema Denkmalschutz ins Bewusstsein trat, aber auch hier gibt es ein Jubiläum. Vor 35 Jahren trat Frederike Mehlau ihre Stelle als Denkmalpflegerin bei der Stadt Winterthur an. «Der Stadtrat gab zunächst nur 50 Prozent der Stelle frei. Er war noch nicht ganz davon überzeugt, ob er wirklich eine institutionalisierte Denkmalpflege haben wollte», erzählt Frederike Mehlau schmunzelnd. Die beiden Jubiläen werden in diesen Tagen mit verschiedensten Veranstaltungen begangen – im Rahmen der jährlich stattfindenden Europäischen Tagen des Denkmals. Teil davon ist eine Plakatausstellung auf dem Kirchplatz, die uns auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt.

Seit Montag ist die Plakataustellung auf dem Kirchplatz zu Gast. (Bild: Miriam Künzli)

Bis in die 1990er Jahre habe sich die Stadt nur um ihre Leuchtturmbauten wie beispielsweise die Stadtkirche gekümmert, erzählt Frederike Mehlau.

«Als ich die Stelle antrat, wurde unter Denkmalpflege nur ein Fassadenerhalt verstanden. Gegen die Aushöhlung der Altstadt vorzugehen, war für mich deshalb ein wichtiges Thema.»

Frederike Mehlau, erste Denkmalpflegerin in Winterthur

Das Abreissen und Aushöhlen der Altstadt war der Anlass zur Gründung des Winterthurer Heimatschutz in den 1970er-Jahren. Heute ist ein Drittel unserer Altstadt entkernt, das heisst man hat hinter den Fassaden alles rausgerissen und neu gestaltet. Neben der Altstadt interessierte in den 1990er-Jahren auch die Umgestaltung der frisch verlassenen Areale von Sulzer und SLM. Das sei eine Pionieraufgabe gewesen – Überlegungen zum Erhalt ganzer Industrieareale waren ein internationales Novum. «Sulzer wollte nur ihren Gründerbau schützen, den Rest hätten sie abgerissen», erzählt Mehlau. Sie habe damals harte Auseinandersetzungen gefochten mit der Firma Sulzer, der Stadt und dem Kanton. Denn es habe wenig Verständnis gegeben für den Erhalt der Hallen.

Ehemalige Industrieareale sind in Winterthur als intaktes Ensemble erhalten geblieben. (Bild: wintipix)

Die Kämpfe haben sich gelohnt. Heute ist die Denkmalpflege in Winterthur stolz auf die gut erhaltenen Industrieareale, gerade wenn man sich mit Zürich vergleiche: «In Zürich gab es über Jahrzehnte mehr Geld, was für die Erhaltung von Industriearealen kein Vorteil war, denn es wurde häufig rücksichtslos abgebrochen», erklärt Konstanze Domhardt, die seit sieben Jahren die Denkmalpflege in Winterthur leitet. Heute liegt der Fokus der Denkmalpflege auch auf Quartieren und Siedlungen in unserer Stadt. Häufig geht es darum, Hausbesitzende bei Sanierungen zu beraten. «Je früher wir in einem Bauprozess eingebunden werden, desto besser. So findet man zusammen die besten Lösungen.» Es sei sehr selten, dass die Denkmalpflege etwas verbieten muss: «Denkmalpflege ist nicht schwarz und weiss, sondern hat Schattierungen», sagt Domhardt. Wenn jemand beispielsweise einen Lift einbauen will, und Haus und Räume geschützt sind, so gäbe es immer Möglichkeiten dafür. Der Lift komme dann vielleicht an die Rückseite des Hauses. Die Denkmalpflege verhandelt aber nicht nur mit Hausbesitzenden, sondern auch mit dem Brandschutz, Architekt:innen und Jurist:innen. «Bei komplexeren Fragestellungen sitzen alle zusammen an einem Runden Tisch, diesen Teamgeist müssen wir uns unbedingt bewahren», wünscht sich Domhardt. Sowieso müsse man Menschen gerne haben:

«Eigentlich ist Denkmalpflege ein Pflegeberuf, man pflegt Menschen mit ihren Häusern.»

Konstanze Domhardt, Leiterin Denkmalpflege Winterthur

Konstanze Domhardt (ganz rechts), Leiterin der Denkmalpflege in Winterthur im Gespräch mit Vertretern aus Architektur, Brandschutz und Recht. (Bild: Miriam Künzli)

Zukünftige Herausforderungen sieht Domhardt einige auf Winterthur zukommen: «Aus Zürich her kommt eine Abrisswelle auf uns zu. Da müssen wir draufschauen.» Zudem seien andere Städte bereits daran, Gebäude aus den 1980er-Jahren in die Schutzlisten aufzunehmen. In Winterthur ist bis heute einzig das ZKB-Gebäude am Untertor aus dem Jahr 1981 unter Schutz. Viele weitere bislang unentdeckte Perlen warten aber noch darauf, geschützt zu werden.

Rubrik: Was lauft?
  • Sechs Jugendliche wegen Selbstjustiz verhaftet: Letzten November wurde in Winterthur ein Mann in einen Hinterhalt gelockt und brutal attackiert. Zum Treffen kam es über ein Onlineportal. Der Mann wollte ein minderjähriges Mädchen treffen. Die verhafteten Jugendlichen zwischen 15 bis 17 Jahren werden verdächtigt, den Mann mit falschen Angaben angelockt zu haben, um dann Selbstjustiz zu üben, wie der Landbote schreibt. Die Polizei gehe davon aus, dass sich die Jugendlichen als sogenannte «Pädohunter» verstehen.


  • Kino Cameo feiert 10-jährigen Geburtstag: Zum runden Geburtstag schenkt sich das Kino Cameo eine «dreitägige Filmsause». Dabei ist auch das treue Publikum gefragt. Wer will, darf bis am 18. September abstimmen, welche Filme zum Zug kommen sollen. Gezeigt werden die Filme dann vom Freitag, 24. bis Sonntag, 26. Oktober 2025.


  • Brandursache der Ziegelei in Dättnau bleibt ungeklärt: In seiner neusten Ausgabe von «Euses Blättli» begibt sich der Quartierverein Dättnau auf Spurensuche des Grossbrandes in der Ziegelei vor 10 Jahren. Damals habe es viele Gerüchte gegeben um die Brandursache, von einem Blitzeinschlag oder gar Brandstiftung sei die Rede gewesen, schreibt das Blättli. Trotz Nachforschungen bei der Stadt- und Kantonspolizei ist weiterhin unklar, was den Brand ausgelöst haben könnte.


  • Das Valley in Kempthal soll weiter wachsen: Wie der Landbote schreibt, plant die Eigentümerin auf dem ehemaligen Maggi-Areal weitere 10’000 Quadratmeter Gewerbefläche. Dies vor allem aufgrund der grossen Nachfrage für die bisherigen Gewerberäume. Sobald 60 Prozent der geplanten neuen Flächen vermietet seien, werde der Bau beginnen. Wie bereits für vorherige neu entstandene Gebäude sei auch das neuste Gebäude eng mit der Denkmalpflege geplant worden.

Rubrik: Winti liebt (*bezahlte Partnerschaft)

Umweltdokumentarfilme im Kino Cameo in Winterthur

Das Filme für die Erde Festival zeigt vom Mittwoch, 17. bis Freitag, 19. September 2025 im Kino Cameo die besten Umweltdokus des Jahres. Das diesjährige Festivalmotto lautet «Verantwortung verbindet – generationenübergreifend anpacken».

Ob Weltumsegelung mit der ganzen Familie, Klimasenior:innen gegen den Staat oder der Green Deal – Lösungsansätze gegen die Klimakrise gibt es viele. Lass dich inspirieren von den vielfältigen Filmen und Rahmenprogrammen.

Rubrik: Wärmstens empfohlen

Ein Streifzug durch dein Quartier

Im Rahmen der  «Europäischen Tage des Denkmals» in Winterthur organisiert die Denkmalpflege diverse Veranstaltungen. Wohnst du vielleicht im Chrugeler-Quartier in Töss und möchtest mehr zu diesem geschichtsträchtigen Wohnort wissen? Oder interessieren dich die Gärten von Winterthur? Es ist für alle etwas dabei.


Detailinformationen zu den Veranstaltungen findest du hier: Detailinformationen zu den Führungen 2025 – Stadt Winterthur

Rubrik: Winti weiss

Weisst du, was dein Haus für eine Geschichte hat?

Vielleicht lebst du in einem geschützten Haus, ohne es zu wissen? Oder du weisst, dass es auf einer Schutzliste oder im Inventar steht, aber du hast noch keine Ahnung warum?

Wenn dein Wohnort auf Stadtebene geschützt ist, dann siehst du das auf diesem Stadtplan der Stadt Winterthur. Hinter jedem farbigen Punkt auf einem Gebäude verbirgt sich eine Geschichte!

Wenn dein Wohnhaus sogar auf kantonaler Ebene geschützt ist, empfiehlt es sich, den GIS-Browser zu konsultieren. Einfach die Karte «Archäologische Zonen und Denkmalschutzobjekte» auswählen. Hier gibt es sogar noch ausführliche Inventarblätter, die genau beschreiben, warum ein Objekt geschützt ist.

Viel Spass beim Stöbern!

Ganz viele kleine Punkte zeigen geschützte Objekte. (Bild: Screenshot Stadtplan Winterthur)

Es würde mich riesig freuen, wenn der Eine oder die Andere nach diesem Wintibrief mehr über sein Haus weiss. Mir gefällt es jedenfalls, mir vorzustellen, wie man in meiner Wohnung vor knapp 100 Jahren gelebt hat.

Hebed’s guet und bis bald,

Gioia

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