Landsgemeinde Seen, der Abschluss einer Triplette
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#109| 3.10.2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Sebastian Galli

Guete Morge Winti 🌞

Am Mittwochabend stellte sich der Stadtrat an der Seemer Landsgemeinde abermals den Fragen der Winterthurer Bevölkerung. «Es ist der Abschluss einer Triplette», merkte Noch-Stadtpräsident Mike Künzle zu Beginn des Podiums an. Diese Landsgemeinden seien immer ein guter Gradmesser für die Stimmung in den Quartieren. «Und wenn ich so in die Runde schaue, denke ich, dass die Stimmung gut ist», fügt Künzle an. Denn so voll sei der Saal an einer Seemer Landsgemeinde noch nie gewesen. Etwas mehr als hundert Leuten mussten der Stadtpräsident und seine Kolleg:innen an diesem Abend Rede und Antwort stehen.

Platzhalterbild vom WNTI Team

Bis auf Christa Meier ist der Stadtrat vollzählig zur Landsgemeinde Seen erschienen. (Bild: Sebastian Galli)

Die Fragerunde startet mit einem Stottern. Auf die Frage, weshalb der Neubau der Quartieranlage Hofstetten so teuer war, reagiert Künzle verdutzt. «Diese Frage war nicht im Fragenkatalog…» Ein Lachen geht durch den Saal. Es ist nicht das einzige Mal. Bei der Kommunikation der vorbereiteten Fragen scheint es zu einem Missverständnis gekommen zu sein. Auf die nächste Frage aber kann Stefan Fritschi stellvertretend für Christa Meier antworten – sie hatte sich aufgrund eines anderen Termins abgemeldet. Wie es denn um die geplante Instandsetzung der Tösstalstrasse stehe, will Moderator und WNTI-Chefredaktor Tizian Schöni von ihm wissen. Die konkreten Pläne sollen nach den diesjährigen Herbstferien vorgelegt werden, antwortet Fritschi. Dann könnte die Bevölkerung also noch Einfluss nehmen. Das Bauprojekt solle nächstes Jahr starten und 2027 abgeschlossen sein.


«Dass so viele Leute für die Ludotheken einstehen, hat uns beeindruckt.»

Mike Künzle, Stadtpräsident

Zu reden gab auch die geplante Schliessung der Seemer Ludothek. Und hier schien der Fragenkatalog keine Rolle zu spielen. «Ich wusste, dass diese Frage kommt», sagt Künzle. Die Stadt habe die Option gehabt, den Mietvertrag für die Ludothek zu verlängern. Aus finanziellen Gründen habe man sich dagegen entschieden. Dieser Entscheid sei auf grosses Unverständnis gestossen. Deshalb suche man nun nach Lösungen. «Dass so viele Leute für die Ludotheken einstehen, hat uns beeindruckt», sagt Künzle. «Damit haben wir nicht gerechnet.»


Zum Abschluss der vorbereiteten Fragen soll noch geklärt werden, wann Seen endlich ein «Schwümbi» bekommt. Die Quartierbäder stünden ohnehin schon vor grossen Herausforderungen, deshalb sei in Seen zurzeit keines geplant, antwortet Martina Blum.


«Wer nicht Usain Bolt ist, hat Mühe, rechtzeitig und sicher auf die andere Strassenseite zu kommen.»

SVP-Kantonsrat René Isler

Nach knapp eineinhalb Stunden ist der Zeitpunkt für offene Fragen aus dem Publikum gekommen. Die Mobilität scheint Seen besonders zu beschäftigen. Die Ampel beim Zebrastreifen an der Bushaltestelle Hinderdorf Seen zum Beispiel. Diese schalte nur für knapp sieben Sekunden auf Grün. Wer da nicht über die Sprint-Qualitäten eines Usain Bolt verfüge, habe grosse Mühe, rechtzeitig und sicher auf der anderen Strassenseite anzukommen, sagt SVP-Kantonsrat René Isler. Ob man das nicht anpassen könne, möchte er wissen. Die Antwort von Stefan Fritschi: «Wir überprüfen das.» Ein anderes Thema betraf die 30er-Zone – das bedeutet Rechtsvortritt statt anderer Signalisationen. Da käme es oft zu brenzligen Situationen. «Und das konstante Stop-and-Go ist die unökologischste Art zu fahren», merkt jemand anderes an. Ob man das nicht anders lösen könnte? Die Antwort ist einfach: Nein. In einer 30er-Zone gelte automatisch Rechtsvortritt, das sei gesetzlich so festgelegt. Auch Zebrastreifen seien in dieser Zone nur in Ausnahmefällen möglich – zum Beispiel vor einer Schule.

Platzhalterbild vom WNTI Team

Bei seiner letzten Seemer Landsgemeinde als Stadtpräsident tauscht sich Mike Künzle noch einmal mit der Bevölkerung aus. (Bild: Sebastian Galli)


Aber auch gesellschaftliche Fragen liegen auf dem Seemer Quartierherz. «Letztes Jahr hat es eine Technoparty gegeben, die das ganze Quartier belästigt hat», sagt ein älterer Herr aus dem Publikum. Er will wissen, was die Stadt unternehme, dass dies nicht zum Regelfall wird. Katrin Cometta hat keine abschliessende Antwort. Illegale Veranstaltungen präventiv zu verhindern, sei schwierig. Die Anrufe aus Seen hätten bei der Polizei zu Verwirrung geführt, denn die besagte Party habe im Wald bei Töss stattgefunden (der Landbote berichtete). Der Lärm scheint über den Hügel nach Seen gedrungen zu sein.


Eine weitere emotional geladene Frage wird von einer Frau aus dem Publikum gestellt – die geplante 5G-Antenne an der Bollstrasse. Sie habe zusammen mit anderen Anwohner:innen Rekurs dagegen eingelegt. «Doch alle unsere Argumente wurden vom Baurekursgericht abgeschmettert», sagt sie. Die Antenne sorge bei einer nahen Naturheilpraxis für Existenzängste. «Müssen wir uns nun einfach langjährigen gesundheitlichen Gefahren aussetzen?» Der wissenschaftliche Konsens sieht keine Risiken für den Menschen bei 5G-Strahlung. Darauf weist auch Mike Künzle in seiner Antwort hin. Der Bund habe in einer gross angelegten Studie zum Thema keine gesundheitlichen Risiken erkannt. Für den Bau der Antenne sei das Baurecht ausschlaggebend. Das bestätige auch die Gerichtspraxis, die sich zu dieser Thematik etabliert habe. «Zudem frage ich jetzt einfach mal in die Runde», beendete er seine Antwort. «Wer in diesem Saal hat ein Handy?»

Zu Beginn der Landsgemeinde merkte Stadtpräsidentschaftskandidat Kaspar Bopp an, dass es sich nicht um eine Wahlkampfveranstaltung handelt. Beim anschliessenden Apéro fällt dennoch auf – neun von zehn Kandidat:innen für den Stadtrat sind anwesend.

Rubrik: Was lauft?
  • Neues Gemeinschaftsgrab in Oberi: Der Friedhof in Oberwinterthur hat ein zweites Urnenfeld bekommen. Urnengräber seien ein grosses Bedürfnis, schreibt die Stadt in einer Medienmitteilung. Gestaltet wurde das neue Gemeinschaftsgrab vom gleichen Künstler wie das erste Grabfeld, von Kurt Sigrist. Auf einem kleinen Platz davor werde der gemeinschaftliche Gedanke mit Bäumen und Bänken fortgeführt, «sodass es Raum für Trauer, Gedenken und Aufenthalt gibt». Die Kosten belaufen sich auf 190’000 Franken. (ks)


  • KSW nur noch drittteuerstes Spital im Kanton: Wie der Landbote schreibt, zeigt der Sparkurs des Kantonsspital Winterthur Wirkung. Die Kosten pro Fall sanken im Jahr 2024 um rund sieben Prozent auf 11’651 Franken. Das sei darauf zurückzuführen, dass insgesamt mehr Behandlungen durchgeführt wurden, das Personal aber nur marginal zunahm. Von allen Spitälern im Kanton mit einer Notaufnahme sei das die höchste Senkung. Somit fällt der KSW bei den Fallkosten hinter das Kinderspital und Unispital in Zürich.


  • Trübli hat ausgekocht: Das mit 16 «Gault Millau»-Punkten ausgezeichnete Restaurant Trübli in der Winterthurer Altstadt steht zum Verkauf, das schreibt der Blick. Die Immobilie ist auf Homegate für drei Millionen gelistet. Die Pächterschaft mit Gastronom Alex Bindig wird nicht verlängert. Laut Bindig seien grosse Investitionen in die Küche nötig. Der Eigentümer hätte diese allerdings nicht tätigen wollen. «Es tut uns mega weh, diese Location verlassen zu müssen», wird Bindig im Blick zitiert.

Rubrik: Wortwechsel

Es «herbstelet» gerade gehörig. Gestern hat euch Gioia deshalb gefragt:

Wo gibt es in Winti das beste Vermicelles?

Antworten sind einige gekommen. Es folgt eine kleine Auswahl, mit einem Spoiler vornweg – es ist ziemlich sicher Oberwinterthur.

«Im Cafe Roman an der Frauenfelderstrasse. Ganz toll: Man bekommt das Vermicelle dort mit oder ohne Meringue!»

- Silvia

«Wir sind dieser, für manche Menschen (nicht zuletzt meine Frau) überlebenswichtigen Frage bereits im letzten Jahr, im Rahmen eines breit angelegten, mindestens doppelblinden Vergleichstest, nachgegangen und kamen zu einem eindeutigen Ergebnis: Es hängt von Stimmung, Wetterlage, Mitessern, Suchtmittelgewohnheiten, Lebens- oder eben Vermicelles-Erfahrung, aktueller Gesundheitslage, Löffelmaterial und Temperatur (wobei manche Aficionadas ja ausschliesslich eine Gabel benutzen), manchmal auch der Herkunft und Qualität der Grundstoffe und 87 weiteren Kriterien ab. Das heisst, es ist sehr individuell. Was wir definitiv sagen können: Es gibt neben traumhaften Kompositionen auch schrecklich gruusigi!»

- Peter

«Kafi Roman in Oberi a de Frauefelderstrass!»

- Jacqueline

«In der Schlosshalde natürli!»

- Anonym

«Das beste Vermicelle to go ist das Riesen Vermicelle (so heisst es glaubs) der Bäckerei Lyner»

- Christoph

Jetzt hab ich Lust auf Vermicelles. Schade, dass die Kastanien in unseren Breitengraden nur für Bastelprojekte im Kindergarten taugen. Oder als Rossfutter, wenn man dem Namen glauben will. Jänu, dann muss ich wohl mal das Kafi Roman austesten. Aber keine Angst – das ist nicht der Start meiner uninformierten Gastrokolumne.

Bis bald,

dein Sebastian von WNTI

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