Pilzboom: zwischen Trend und Tradition
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#128| 30. Oktober 2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Gioia Jöhri

Guten Morchel

Im Oktober haben einige Medien vermeldet, dass immer mehr junge Menschen durch die Wälder streunen und auf Pilzjagd gehen. Der Tagi schrieb, dass Teenager die Rentner als Pilzsucher in Winterthur abgelöst hätten. Und im SRF-Regionaljournal Zürich-Schaffhausen hiess es: Pilzboom durch Influencer. Die Jungen seien aber nicht informiert und räumten den Wald leer, beschwerten sich alteingesessene Pilzer:innen. Dem wollte ich auf den Grund gehen und begab mich auf Spurensuche in den Wäldern von Winterthur.

Pilze gibt es im Winterthurer Wald in allen Farben und Formen. (Bild: Gioia Jöhri)

Von Pilzen hatte ich bis anhin keine Ahnung. Deshalb habe ich mir Unterstützung geholt und bin mit Nicole Hollenstein und Ruedi Hintermeister vom Pilzverein Winterthur losgezogen. «Am besten schreibst du nicht, wo genau wir unterwegs sind. Sonst wird der Wald grad überrannt», meint Nicole kurz nachdem wir vom Weg abgebogen sind. Es komme tatsächlich vor, dass sich Leute nach Pilzkursen oder auf Hinweise im Netz an genannten Plätzen tummeln. «Unerfahrene Leute meinen dann, da habe es nur Speisepilze, da sei es safe», ergänzt Nicole. In Schweizer Wäldern gibt es jedoch etwa 9000 Pilzarten, nur ein Bruchteil davon ist essbar und eine Verwechslung mit giftigen Pilzen kann fatal sein.

Nicole Hollenstein und Ruedi Hintermeister vom Pilzverein Winterthur nehmen mich mit in den Wald. (Bild: Gioia Jöhri)

«Am besten schreibst du nicht, wo genau wir unterwegs sind. Sonst wird der Wald grad überrannt.»

Nicole Hollenstein, Pilzkontrolleurin und Vorstandsmitglied Pilzverein Winterthur

Im Pilzverein Winterthur macht sich das gesteigerte Interesse an Pilzen bemerkbar. Während wir zwischen Staublingen und Herbsttrompeten hindurchspazieren, erklärt Nicole, dass man aber nicht sagen könne, dass es nur junge Personen seien; im Verein gebe es eine grosse Altersspanne. Nicole sagt: «Wir merken, dass die Leute seit Covid mehr im Wald unterwegs sind.» Auch ihre Pilzkurse seien meistens ausgebucht. Und Ruedi Hintermeister, Präsident des Pilzvereins Winterthur, ergänzt: «Die Leute wollen heute gesund essen und Pilze sammeln bietet sich da auch als tolles Hobby im Wald an. Es ist einfach sehr wichtig, dass man sich richtig informiert.» Die beiden begrüssen es, wenn sich durch «Pilzfluencer» wie pilzeschweiz, pilzaddicted oder intothewoods_mushrooms mehr junge Leute für Eierschwämme, Maronenröhrlinge oder Parasols begeistern. Auch Ferdinand W. Uehli von der Pilzkontrolle Winterthur hat per se nichts gegen junge Sammler:innen. Schwierig sei es nur dann, wenn Unerfahrene «alles mitnehmen, was sie finden». Denn eigentlich gilt laut Pilzschutzverordnung des Kantons Zürich: Nur mitnehmen, was man kennt und nur ein Kilogramm pro Tag und Person. Wichtig ist zudem, dass man den ganzen Pilz mitbringt, sonst wird das Bestimmen schwierig. Was man auch wissen sollte: Im Kanton Zürich gilt vom ersten bis zum zehnten jedes Monats Schonzeit. Das heisst, Pilze sammeln ist immer erst ab dem elften Tag im Monat erlaubt.

Diese gesammelten Seitlinge sehen auf den ersten Blick ganz schön aus. Durch die Kontrolle haben sie es aber nicht geschafft. (Bild: Gioia Jöhri)

Wer diese Regeln befolgt, ist nicht nur sicherer unterwegs, sondern vereinfacht die Arbeit der Pilzkontrollstellen. Da sollte man zwingend vorbeischauen und sich nicht nur auf Bestimmungs-Apps verlassen. Viele Pilz-Apps versprechen, Pilze zu erkennen, wenn man sie vor die Smartphone-Kamera hält. «Manche erkennen nicht mal zuverlässig Steinpilze. Man muss diese Apps einschätzen können. Sonst kann es lebensgefährlich rauskommen», meint Nicole. Seit ihrer Kindheit ist sie von Pilzen begeistert und hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Sie leitet neben Kursen im Pilzverein auch die Pilzkontrollstelle in Andelfingen. Dorthin nimmt sie mich nach unserer Waldexkursion mit. Jetzt erst verstehe ich, wie klein oftmals der Unterschied zwischen essbaren und möglicherweise schädlichen Pilzen ist. Eine Familie taucht mit einem einzigen schönen Pilzexemplar auf. Den Pilz müssen sie dann aber dalassen, da es sich um eine Nebelkappe handelt, die man nach neusten Erkenntnissen nicht mehr essen sollte. Der 32-jährige Jonas hingegen bringt ganz viele Seitlinge mit. Viele Seitlingsarten lassen sich essen, aber die mitgebrachten wahrscheinlich nicht. Nicole und ihre Kollegin fachsimpeln lange, geben sie dann aber nicht frei: «Im Zweifelsfall lieber auf Nummer sicher gehen.»

Ruedi Hintermeister zeigt, was ein Stäubling so kann. (Bild: Gioia Jöhri)

Allein schon auf der kurzen Pilzexkursion im Winterthurer Forst begegnen uns Unmengen an verschiedenen Pilzen. «Wer mit offenen Augen durch den Wald geht, der muss nicht lange suchen», schmunzelt Ruedi Hintermeister. Pilze gebe es praktisch überall. In Winterthur gebe es vor allem Mischwälder. Und das sei gerade für Pilzinteressierte spannend, denn: «Bei unterschiedlichen Baumarten wachsen auch andere Pilze», erklärt Nicole. Wer also in den Wäldern von Winterthur mit dem Pilzeln anfangen will, ist gut bedient. Der Besuch eines Pilzkurses und der Pilzkontrollstelle ist jedoch dringend zu empfehlen.

Rubrik: Wärmstens empfohlen

Zeig deine Pilze der Pilzkontrolle Winterthur

Die Pilz-Hochsaison neigt sich schon langsam dem Ende zu. Doch Pilze findet man das ganze Jahr, haben mir Ruedi und Nicole vom Pilzverein Winterthur versichert. Damit du auch weisst, dass du sicher Steinpilze und Eierschwämmli gefunden hast, kannst du sie bei der Pilzkontrolle Winterthur im Büelpark vorbeibringen.

Hier findest du alle Informationen dazu.

Ab November musst du dich telefonisch anmelden.

(Bild: Gioia Jöhri)

Rubrik: Was lauft?


  • Im Theater muss nachgebessert werden: Eigentlich fand die Bauübergabe des Theater Winterthur am 24. September (WNTI berichtete) statt. Trotzdem wird die Oper «La Cenerentola» nicht auf der frisch sanierten Bühne gespielt, sondern im Stadthaus. Auf Nachfrage sagt die Kommunikationsverantwortliche des Hauses, es fänden «Nachbesserungen im Rahmen der Inbetriebnahme» statt. Eine genauere Auskunft, wo es hapert, war nicht zu erhalten. Das Publikum habe allerdings verständnisvoll reagiert, es seien wenige Karten zurückgegeben worden. Die Oper des Staatstheaters Augsburg wird heute Abend das letzte Mal gezeigt und ist laut Spielplan die einzige Produktion, die ins Stadthaus ausweichen musste. Das Familienmusical «Aschenputtel» findet am Sonntag wieder auf der eigenen Bühne statt. (tz)


  • Mutmasslicher Judenhasser vor Bezirksgericht: Im November 2024 stieg ein Mann mit drei Küchenmessern im Gepäck in die S-Bahn von Winterthur nach Zürich. Auf dem Weg schickte er Nachrichten an einen Kollegen und an seinen Bruder. Er werde ins «Judenquartier» fahren und «den Bauch der ersten Person, der ich begegne, aufschlitzen». Der Kollege alarmierte daraufhin die Polizei, die den Mann in Zürich festnehmen konnte. Nun steht er wegen des Vorwurfs von Vorbereitungshandlungen zu einer vorsätzlichen Tötung vor dem Bezirksgericht Winterthur, wie das SRF-Regionaljournal berichtet.


  • EVP lanciert Initiative «Allmend Grüzefeld für alle»: Zwischen dem Gutschick- und dem Waser-Quartier liegt das heute mehrheitlich landwirtschaftlich genutzte Grüzefeld. Die EVP möchte es mit ihrer Initiative in einen Freiraum für alle verwandeln. EVP-Stadtratskandidatin Franziska Kramer-Schwob sagt dazu: «Ein grüner und naturnaher Park, in dem man entspannen, spielen und Gemeinschaft geniessen kann – das wäre ein echter Mehrwert für die Stadt.» Die Unterschriftensammlung soll Mitte April 2026 abgeschlossen sein.


  • Ampel in Oberi auf Dauerrot: Am Dienstagabend wollte eine Ampel in Oberwinterthur einfach nicht mehr auf grün springen und verursachte so einen grossen Stau auf der Frauenfelder- und Seenerstrasse. Laut Stadtpolizei ist dafür ein technischer Defekt an der Ampel verantwortlich. Um kurz nach 18 Uhr lief aber alles wieder. Bis dahin sorgte die Feuerwehr für die Verkehrsregelung, wie die Stadtpolizei auf Anfrage mitteilt.


  • Podium zur Mobilitätsinitiative: Heute Abend um 19.30 Uhr diskutieren Winterthurer Politiker:innen im Kirchgemeindehaus Liebestrasse darüber, ob die Grossstädte Winterthur und Zürich weiterhin Tempo 30 auf den eigenen Hauptstrassen anordnen dürfen. Die Mobilitätsinitiative von SVP, FDP und Mitte (WNTI berichtete) möchte dieses Recht künftig alleine dem Kanton zuschlagen. Organisiert wird das Podium von den bürgerlichen Parteien, den Gewerbeverbänden und dem TCS. Auf dem Podium vertreten sind Vertreter:innen beider Seiten. (tz)

Rubrik: Winti liebt (*bezahlte Partnerschaft)

ART AND MORE – Kunst im Grabä

Am 30. Oktober verwandelt sich der Graben in eine kunstvolle Gasse.

Verschiedene Geschäfte öffnen ihre Türen für lokale Künstlerinnen und Künstler. Sie bieten ihnen Raum, ihre Werke zu präsentieren und direkt mit dir ins Gespräch zu kommen. Lass dich treiben, entdecke neue Läden und lerne spannende Kunstschaffende kennen. Ganz nach dem Motto Kunst trifft Altstadt.

Im Wald draussen sein, das hat schon was. Ich war aber froh, dass wir es grad noch kurz vor dem Sturmtief Benjamin wieder aus dem Wald geschafft haben. Geniesst das schöne Herbstwetter im Wald!

Bis bald und hebed’s guet,

Gioia

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