Sekschülerin Patrizia lanciert Petition für Busverbindung
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#123 | 23. Oktober 2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Gioia Jöhri

Guten Morgen aus Stadel

Wirft man einen Blick auf den Linienplan von Stadtbus Winterthur, sieht man von der Aussenwacht Stadel keine Spur. Hinter Reutlingen präsentiert sich ein ÖV-technisches Niemandsland. Bereits 1979 wollte das der Ortsverein Stadel-Grundhof ein erstes Mal ändern. Zahlreiche Versuche später hat Stadel noch immer keine Busverbindung. Die Sekschülerin Patrizia aus Stadel lässt sich davon aber nicht einschüchtern und hat eine Petition für eine Busverbindung an den Stadtrat gerichtet. Wir haben sie getroffen.

Hinter Reutlingen oben rechts kommt nichts mehr. Dabei wäre Stadel auch im Stadtgebiet. (Bild: Stadtbus Winterthur)

Dafür habe ich mich natürlich aufs Velo geschwungen. Denn die nächste ÖV-Haltestelle ist in Reutlingen und zwei Kilometer entfernt von Stadel. Das sind 25 Minuten Fussmarsch, die ich mir erspare. In Stadel öffnet mir die 13-jährige Patrizia die Türe. Patrizia geht in Wallrüti in die zweite Sek und sagt: «Heute Morgen war genau so ein Regentag, an dem ich gerne mit dem Bus nach Wallrüti gefahren wäre.» Und: «Gefühlt überall hat es eine Bushaltestelle, ausser bei uns.» Neben Stadel haben auch die Winterthurer Aussenwachten Neuburg, Rossberg und Ricketwil keine ÖV-Anbindung. Stadel hat jedoch einige Einwohnende mehr. Patrizia wollte sich unbedingt für eine Busverbindung einsetzen. Mithilfe einer ehemaligen Nachbarin hat sie den Petitionstext entworfen und mit einer Kollegin zwei bis drei Wochen lang Unterschriften im Dorf gesammelt. Mit schnellem Erfolg: «Die meisten haben sofort unterschrieben und nur wenige nicht, wahrscheinlich, weil sie eh immer mit dem Auto fahren», erzählt sie. Insgesamt hat ein Drittel der Bevölkerung in Stadel unterschrieben.

Neben dem ehemaligen Waschhaus hätte es noch Platz für eine Bushaltestelle, findet die Sekschülerin Patrizia. (Bild: Gioia Jöhri)

Christine, die mit ihrer Tochter bei Patrizia zu Besuch ist, verfolgt den Kampf um eine Busverbindung schon lange. Auch sie wohnt in Stadel und nimmt, wenn sie weg muss, den Zug in Reutlingen: «Wer aber die zwei Kilometer bis zum Bahnhof nicht mit dem Velo oder zu Fuss machen kann, der ist einfach isoliert», sagt sie. Und denkt vor allem an die älteren Leute: «Alle haben hier ein bis zwei Autos und auch die 93-Jährige fährt hier noch, weil es halt nicht anders geht.» Von der Stadt habe man schon lange keine guten Antworten auf das ÖV-Anliegen mehr bekommen. Die letzten Nachrichten gab es 2024, als die Stadt ein Pilotprojekt startete: E-Trottis und E-Velos am Bahnhof Reutlingen sollten Stadel besser erreichbar machen. Dort jedoch kam die Idee schlecht an: «Das war eher ein Affront für uns und kam daher wie ein Beruhigungsmanöver», erzählt Christine. Und fügt an: «Die 93-Jährigen können das nicht machen.» Mittlerweile sei die Trotti- und Velostation sowieso leer, da sie nicht gewartet werde. Und auch im Stadtparlament ist Stadel immer wieder wegen des ÖV ein Thema, zuletzt fragte Marcel Graf (SVP) den Stadtrat nach einer ÖV-Verbindung nach Stadel (WNTI berichtete).

Erreichbar ist Stadel mit Auto, zu Fuss oder per Velo. (Bild: Gioia Jöhri)

Patrizia wusste, dass vor ihr schon einiges unternommen wurde, um endlich eine Busverbindung nach Stadel zu bringen. Vor allem der Quartierverein Stadel-Grundhof forderte dies immer wieder von der Winterthurer Politik. 2010 war man dem Ziel am nächsten: Der Winterthurer Gemeinderat verabschiedete ohne Gegenstimme eine Motion für eine Busverbindung nach Stadel. Das Projekt versandete jedoch und Schuld daran war laut Stadtrat die Kostenfrage. Denn der Kanton zahlt erst ab 300 Leuten mit, die von dem Schliessen einer Verkehrslücke profitieren könnten. Die Stadt Winterthur geht deshalb auch heute davon aus, dass bei Stadtbus Mehrkosten entstehen würden. Sie müssten durch die Stadt oder den Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) getragen werden. In der Antwort des Stadtrates auf die Petition von Patrizia heisst es, dass der Stadtrat derzeit eine Kostentragung «aus finanziellen Gründen» ausschliesst. Und auch der ZVV könne aufgrund der Finanzlage und der Vorgaben nicht mitfinanzieren.

«Somit kann das Begehren frühestens im Fahrplanverfahren 2029/30 behandelt werden.»

Antwort des Stadtrates auf die Petition

Der Stadtrat verneint den Wunsch der Stadler:innen also nicht komplett. In einer für Patrizia nützlichen Frist wird sich aber wohl nichts ändern. «Ich bin ja nur noch zwei Jahre in der Schule. Bis dahin reicht es wohl nicht für einen Bus», meint sie. Trotzdem habe sie noch immer vorsichtige Hoffnung: «Ich habe nicht gedacht, dass es schnell funktioniert, aber ich musste es mal versuchen. Und vielleicht hören sie ja auf eine 13-Jährige.»

Rubrik: Was lauft?
  • Rieter erwartet rote Zahlen: In den ersten neun Monaten des Jahres hat Rieter Rückgänge bei Bestelleingängen und Umsatz verbucht, im Vergleich zu 2024. Der weltweite Umsatz sank um 22 Prozent auf 457,7 Millionen Franken. Aufgrund handelspolitischer Unsicherheiten würden Kunden ihre Aufträge nach hinten verschieben, schreibt das Wirtschaftsportal Punkt4info. Die kürzlich beschlossene Übernahme der Oerlikon-Tochter Barmag verlaufe aber nach Plan.


  • Patrick Rahmen als neuer FCW-Trainer bestätigt: Nun ist es offiziell. Nachdem Uli Forte den Trainerposten räumen musste, tritt Patrick Rahmen als Cheftrainer in seine Fussstapfen. Rahmen war bereits in der Saison 2023/24 FCW-Coach und bescherte dem FCW den Weg in die Champions League und die besten Ergebnisse seit 50 Jahren. Wie der FCW in seiner Medienmitteilung schreibt, soll Rahmen den FCW «aus seiner Negativspirale holen und nachhaltig weiterentwickeln».


  • Kirchgemeinde frei wählen: Das ist durch ein Postulat zur «Wahlkirchgemeinde» in der reformierten Kirche im Kanton Zürich bald möglich. Das bedeutet, dass man zukünftig nicht mehr zwingend am eigenen Wohnort zur reformierten Kirchgemeinde gehören muss, sondern frei wählen kann, an welchem Ort man Mitglied sein möchte. Dies, damit ein Umzug nicht bedeuten muss, dass man sich beispielsweise nicht mehr in der Kirchenpflege des alten Wohnorts engagieren kann.

Rubrik: Winti liebt (*bezahlte Partnerschaft)


ART AND MORE – Kunst im Grabä

Am 30. Oktober verwandelt sich der Graben in eine kunstvolle Gasse.

Verschiedene Geschäfte öffnen ihre Türen für lokale Künstlerinnen und Künstler. Sie bieten ihnen Raum, ihre Werke zu präsentieren und direkt mit dir ins Gespräch zu kommen. Lass dich treiben, entdecke neue Läden und lerne spannende Kunstschaffende kennen. Ganz nach dem Motto Kunst trifft Altstadt.

Labore eta dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua (Bild: WNTI)

Vor einem Jahr schon durften die Schüler:innen des Schulhaus Geiselweid wieder in ihr frisch saniertes, prächtiges Schulhaus zurück. Gestern weihten sie das Kunst-und-Bau-Projekt «Unsere farbige Stadt» ein, das sie gemeinsam mit vier Winterthurer Künstler:innen geschaffen haben.

Elonie, 11, aus Winterthur

Elonie, alle 13 Klassen des Schulhauses malten für dieses Gesamtwerk, das den ganzen Singsaal füllt. Was davon ist von dir?

Also, wir waren zu viert. Und wir haben alle gerne Glacé. Deshalb haben wir das Pura Vida gemalt. Wir haben darauf geachtet, dass die Gelateria fröhlich daherkommt und dass man sich willkommen fühlt. Halt wie in der Realität.

Das ist aber nicht nur das Pura Vida, sondern eine ganze Häuserzeile?

Ja, und wenn du den Himmel darüber anschaust, siehst du, dass rechts ein Sonnenaufgang und links schon die Nacht da ist. Und auf dem Klingelschild des Nachbarhauses haben wir alle unsere Lehrpersonen verewigt (nicht im Bild, Anm. d. Red.).

Rubrik: Wortwechsel


Im gestrigen Wintibrief nahm uns Maria mit an die Kinder-Uni an der ZHAW. Der elfjährige Benjamin hat ihr von seinen Eindrücken erzählt und seinen «Studierenden-Ausweis» gezeigt. Dazu erhielten wir folgenden Leserbrief:

«Was soll dieser Unsinn mit den ‹Studierenden›, den jetzt sogar die ZHAW gendergerecht mitmacht. Die Anwendung des Partizip Präsens ist sprachlich schlicht und einfach falsch, der kleine Benjamin wird ‒ wie alle anderen Studentinnen und Studenten ‒ kaum 7/24 am studieren sein. Zur Erinnerung: Partizipien sind nicht statisch, ‹Studierende› üben also eine Tätigkeit aus und sind keine Statusbezeichnung.»

Jean-Pierre Wollenschläger, Winterthur

Ich verstehe gut, dass sich Patrizia einen Bus wünscht. Bei diesem Herbstwetter will man manchmal einfach trocken bleiben. Wenn das Wetter mitmacht, kann ich eine kleine Velotour nach Stadel aber nur empfehlen.

Bis bald und hebed’s guet,

Gioia

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