Sie gibt Komponistinnen eine Bühne
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#114 | 10.10.2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Kiino Schoch

Guete Morge mitenand

Luisa Sereina Splett kehrt heim. Die in Berlin sesshafte Pianistin organisiert dieses Jahr zum zweiten Mal ihre Konzertreihe «Mut» in Winterthur. Für sie ist es «jedes Mal wie Heimkommen», wenn sie vom Winterthurer Publikum empfangen wird.

Luisa Splett spricht sechs Sprachen fliessend. (Bild: Markus C. Hurek)

Splett ist in einer Musiker:innenfamilie in Winterthur aufgewachsen. Sie hat in Zürich ihr Klavier-Grundstudium an der Zürcher Hochschule der Künste absolviert und studierte anschliessend fünf Jahre in Santiago de Chile an der Universidad Mayor. Dort war sie schon während des Gymnasiums im Auslandssemester gewesen und hatte sich damals für das Land begeistert.

Ihre Lehrerin Yelena Scherbakova war der Meinung, Splett solle von ihrem ehemaligen Lehrer Oleg Malov in Sankt Petersburg unterrichtet werden. Diese Chance ergriff sie und studierte für weitere fünf Jahre in Sankt Petersburg. Im Rahmen ihres Studiums hat sie Spanisch und Russisch gelernt.

Noch in Russland recherchierte sie zum Schweizer Komponist Emil Frey und reiste deswegen für eine Woche nach Berlin. Sofort verliebte sie sich in die Stadt. Ihr war klar: «Als nächstes gehe ich nach Berlin.»

«Es lohnt sich, im Ausland zu studieren – nicht nur Musik.»

Luisa Sereina Splett, Pianistin

Auch pädagogisch habe sie viel mitnehmen können. So werde in Chile Musik nicht gross gefördert, es sei schwierig, damit Geld zu verdienen. Deswegen hätten chilenische Musiker:innen eine grosse intrinsische Motivation.

In Russland hingegen beginne die musikalische Förderung oft mit zwei Jahren. Aufgrund des Körperbaus werde das Instrument zugeteilt. Dort gebe es dann dafür auch Leute, die nach dem abgeschlossenen Konservatorium Automechaniker:in werden.

Ronny Spiegel (Violine), Luisa Splett (Klavier) und Andrea Sutter (Cello) spielten ein Stück von Hermann Götz am ersten Konzert. (Bild: Palma Fiacco)

Nachdem Splett Mutter wurde, interessierte sie sich für Komponistinnen und wie diese Kunst und Familie miteinander vereinbarten. «Denn niemand kann nur ein bisschen Mutter sein – entweder man ist Mutter oder nicht», sagte Splett.

«Waren die Komponistinnen schlichtweg reich und konnten sich drei Nannys leisten, während sie auf Konzertreise waren? Oder kamen ihre Kinder mit auf die Reisen? Widmeten sie sich nur der Kunst und blieben unverheiratet wie die deutsche Komponistin Emilie Mayer? Wie reagierte die Gesellschaft auf eine Frau, die komponiert oder einen Beruf hat?» Diese Fragen drängten Splett dazu, sich mit Komponistinnen auseinanderzusetzen. Deswegen wählte sie für ihre erste Runde der Konzertreihe «Mut» nur Stücke von Frauen aus. Zudem war eines der Konzerte spezifisch dem Thema Frauen gewidmet.

Für die zweite Durchführung der Reihe hat sie sich ein neues Oberthema gesucht. Dieses setzte sie vor allem aus Stücken zusammen, die sie aufführen wollte. So ergab sich das Thema «Kulturhauptstädte». Ausgewählt dafür hat sie vier Städte: Winterthur – ihre Heimatstadt, Berlin – ihr jetziger Wohnort, Paris und Rio de Janeiro.

Zusätzlich wollte sie unbedingt Stücke von den Komponistinnen Amy Beach und Florence Price spielen, also hatte sie nach Gemeinsamkeiten gesucht – beide kommen von der Ostküste der USA. Somit weitete sie das Thema der Kulturhauptstädte aus und ergänzte die Ostküste als Region, schliesslich bestimmt sie das Programm.

«In meiner Ausbildung kam in Musikgeschichte keine einzige Frau vor, die komponierte.»

Luisa Sereina Splett, Pianistin

Jedes Stück hat einen Bezug zur Stadt oder Region, dieser wird nicht nur über die Komponist:in hergestellt. Am Konzert über Winterthur spielten sie zum Beispiel ein Stück von Ethel Smyth, einer Engländerin, das aber in einem Winterthurer Verlag veröffentlicht wurde. Ergänzend dazu hat Splett den Anspruch an sich, dass 50 Prozent der Komponist:innen Frauen sind. «Es gibt unglaublich viele Werke von Komponistinnen, die kaum gespielt werden und das muss sich ändern.» Deswegen ist es ihr wichtig, Komponistinnen vorzustellen und ihr Repertoire laufend zu erweitern.

Luisa Splett moderiert ihre Konzerte selber – Selbstbestimmtheit ist ihr wichtig. (Bild: Palma Fiacco)

Ihre Lieblingskomponistin ist Amy Beach – eine der Komponistinnen, deren Werk am Konzert «Quintets from the East Coast» gespielt wird. Schuberts Streichquintett ist ihr Lieblingsstück, Beethovens viertes Klavierkonzert ihr liebstes Solo-Konzert – beides Stücke von Komponisten. Splett fügte jedoch direkt an, dass auch die Violinsonate von Amanda Meier oder Stücke von Mélanie Bonis ganz oben auf ihrer Liste sind.

Rubrik: Winti liebt (*bezahlte Partnerschaft)

Uuuui nei! 10 Years!

Das Kino Cameo feiert zehn Jahre und lädt vom Freitag, 24. bis Sonntag, 26. Oktober zur dreitägigen Filmsause für Jung und Alt ein. Kinofans dürfen sich auf «Reisender Krieger» aus der ersten Filmreihe, grossartige Kultfilme wie «Pulp Fiction», Klassiker wie «Das Dschungelbuch», jüngere Filmhits wie «Unrueh» sowie Vorpremieren auf der grossen Leinwand freuen.

Auch das Publikum hat seine Lieblingsfilme ins Programm gewählt: «Nuovo Cinema Paradiso» und «Forrest Gump» sind die Gewinner.

Bereichert wird das Wochenende mit einer Performance von Asi Föcker, einer Filmmusik-Party im Kraftfeld, mit Soundtrack-Quiz live gespielt von Winti-Musiker:innen, Kinderschminken und Crêpes. Happy Birthday, Kino Cameo!

Rubrik: Was lauft?
  • ETH-Bericht stellt Winterthurer Infrastruktur-Projekte infrage: Nach der verlorenen Abstimmung zum Autobahnausbau vor einem Jahr liess das Bundesamt für Verkehr anstehende Infrastrukturprojekte für Strasse und Schiene durch die ETH neu priorisieren. Winterthur kommt dabei schlecht weg: Sowohl der Autobahn-Umfahrung A1 als auch einem zweiten Bahnhof in der Grüze erteilt die Einschätzung der Wissenschaftler:innen eine Abfuhr. Den ganzen Text liest du auf wnti.ch.

  • Umbau im Einkaufszentrum Rosenberg: Die Migros im Rosenberg, das Restaurant und die Hausbäckerei sollen modernisiert werden. Das teilt die Genossenschaft Migros Ostschweiz in einer Medienmitteilung mit. Nach 15-jährigem Betrieb werde die Gebäudetechnik ersetzt. Planmässig sollen die Umbauarbeiten nächstes Jahr von Sommer bis Herbst dauern. Währenddessen sei der Supermarkt weiter offen, das Restaurant aber geschlossen.


  • Streifkollision von Bus und Lastwagen: Am Mittwoch, 8. Oktober, kurz vor 17 Uhr, gab es einen Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus und einem Lastwagen, teilte die Stadtpolizei gestern mit. Der Bus wollte von der Haltestelle Unterdorf losfahren, als ein Lastwagen versuchte, den Bus zu überholen – es kam zu einer Streifkollision. Die Stadtpolizei ermittelt den genauen Unfallhergang.


  • Etwas grüner Strom für den Winter: «Sedrun Solar» ist eines der ersten alpinen Solarkraftwerke der Schweiz und wird bald rund drei Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr an die Stadt Winterthur liefern. Denn sie ist mit zehn Prozent am Kraftwerk beteiligt. Da die Panels in den Bergen auch im Winter zuverlässig Strom produzieren, sei dieser für das Schliessen der Stromlücke in den kalten Monaten besonders wichtig. Der Liefervertrag läuft über 20 Jahre, der hochalpine Strom aus der Anlage deckt etwa 0,6 Prozent des jährlichen Strombedarfs der Stadt. (tz)


  • 120 Veloparkplätze mehr im «Stellwerk»: Wer sein Velo in letzter Zeit in der Station «Stellwerk» parkiert hatte, wurde kürzlich mit einem Flyer am Lenker begrüsst. «Bitte stellen Sie Ihr Velo ab dem 6. Oktober nicht mehr hier ab!» Der Grund: Die Station erhält noch mehr doppelstöckige Ständer und damit 120 zusätzliche Plätze, wie das Tiefbauamt auf Anfrage mitteilt. Gleich neben der Velostation hat die SBB mit dem Bau des «Stellwerk 2» begonnen. Unter der Überbauung, die Mitte 2028 fertig sein soll, entsteht eine weitere Velostation mit 370 Parkplätzen. (tz)

Rubrik: Wärmstens empfohlen

Konzertreihe «Mut» miteinander, unidas, together

Wer klassische Musik hören will, die nicht nur von Männern geschrieben wurde, kann die Konzertreihe «Mut» von Luisa Sereina Splett besuchen. Das erste Konzert über Winterthur ist leider schon vorbei, aber das zweite findet am Sonntag, 16. November, in der reformierten Kirche Mattenbach statt. 

Es dreht sich um Berlin und das Saxophon. Das Stück «ein Streifen Land» von Mayako Kubo wird an diesem Abend zum ersten Mal in der Schweiz aufgeführt. Die Komponistin schreibt zu ihrem Stück, dass es «den Dialog in der Sprache der Klänge sucht, wo Worte oft versagen». Es gehe um Zwischenräume, wie die Berliner Mauer, die Grenze zwischen Nord- und Südkorea oder den Gazastreifen.

Auch im Programm sind Stücke von den Komponist:innen: Fanny Hensel, Gustav Bumcke, Isao Matsushita, Mayako Kubo, Erwin Dressel und Emilie Mayer.

Vermeintliche Ölspur

Nicht nur die Polizeihunde müssen ihre Nase für Ermittlungen einsetzen, auch Polizist:innen brauchen ab und zu den richtigen Riecher. Am Mittwoch wurde den Beamt:innen eine Ölspur auf der Salomon-Hirzel-Strasse in Wülflingen gemeldet. Die menschlichen Spürnasen stellten aber fest: Das ist Gülle – eindeutig.

Auch in meinem Musikunterricht im Gymi kam keine Frau vor, deshalb freue ich mich umso mehr, durch das Gespräch mit Luisa Sereina Splett neue Komponistinnen kennengelernt zu haben. Jetzt habe ich richtig Lust, selber ein Stück von einer Frau zu lernen.

Bis bald,

Kiino

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