US-Zölle treffen Winterthurer Industrie unterschiedlich hart
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#71 | 12.08.2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Marit Langschwager

Moin!

Die Wirtschaft gleicht manchmal einem präzisen Uhrwerk – ein einziger Impuls kann die ganze Mechanik aus dem Takt bringen. Vergangenen Donnerstag kam so ein Impuls aus Washington: US-Präsident Donald Trump kündigte neue Zölle an. Während in Winterthur die Maschinen ratterten, kam aus Washington die Zoll-Bombe: 39 Prozent auf Schweizer Waren in den USA. Welche Folgen hat das für Winterthur und seine Industriebetriebe?

Haben die US-Zölle weitreichende Folgen für Winterthur als Wirtschaftsstandort? (Bild: Marit Langschwager)

Für viele Schweizer Firmen war die vergangene Woche eine Berg- und Talfahrt. Laut dem Wirtschaftsdachverband Economiesuisse stellen die neuen Zölle eine erhebliche Belastung für die Wirtschaft dar – mit potenziell gravierenden Folgen für tausende Arbeitsplätze.

Ein Blick auf die grossen Industriebetriebe in Winterthur zeigt jedoch, dass nicht alle gleichermassen betroffen sind. Sulzer etwa rechnet nur mit geringen direkten Einbussen: «Wir gehen davon aus, dass die Zölle auf Sulzer direkt eine geringfügig negative Auswirkung haben», betont die Kommunikationsverantwortliche Marlène Betschart.

Sulzer erwirtschaftet 80 Prozent des US-Umsatzes in den Vereinigten Staaten selbst, was die Zollbelastung reduziert. Für den restlichen Anteil suche das Unternehmen nach Wegen, die zusätzlichen Kosten entweder durch günstigere Beschaffung oder durch höhere Preise für die Kund:innen auszugleichen.

Etwas anders liegt der Fall bei Burckhardt Compression. Der Hersteller und Wartungsanbieter von Kolbenkompressoren erwirtschaftet etwa zehn Prozent seines Umsatzes in Nordamerika, erklärt Stefan Hoher. Das Unternehmen investiere seit Jahren in den US-Markt. «Auf die einzelnen Szenarien werde ich nicht eingehen, zumal auch die aktuellen 39 Prozent nur temporär zu sein scheinen.» Der grössere Teil des Geschäfts stamme jedoch aus dem Servicebereich und sei somit weniger zollrelevant. Sollte es dennoch nötig werden, könne die Produktion teilweise in die USA verlagert oder lokal eingekauft werden. An den Investitions- und Personalplänen ändere sich vorerst nichts.

Die Trump-Regierung hat der Schweiz hohe Zölle auferlegt. (Bild: Marit Langschwager)

Tobias Keller, CEO von Keller Pressure, sieht dem Zoll-Hammer gelassen entgegen. Dabei stammen rund 23 Prozent des Firmenumsatzes – etwa 22 Millionen Franken – aus dem US-Geschäft. «Wir stellen sehr spezialisierte Produkte her, die oft schwer ersetzbar sind, da sie teils einen langen Entwicklungsprozess haben», sagt Keller.

Zudem gebe es mit den Kund:innen klare Abmachungen: Steigen die Zölle, werden die Preise automatisch angepasst. Der Aufschlag werde allerdings nicht die vollen 39 Prozent betragen. Denn in der US-Niederlassung werden Teile aus der Schweiz weiterverarbeitet. Die Zölle fallen daher voraussichtlich nur auf den Import aus der Schweiz an, nicht auf die zusätzliche Arbeit vor Ort.

«Eine nachhaltige Abkühlung in den USA würde das Geschäft von Kistler spürbar belasten.»

Cara-Isabell Maercklin, Mediensprecherin Kistler

Die Kistler-Gruppe blickt der Entwicklung hingegen mit mehr Skepsis entgegen. Kurzfristig erwartet der Hersteller von Sensoren und Messtechnik laut Cara-Isabell Maercklin eine leichte Abkühlung des Schweizer Wirtschaftswachstums. Für die Firma, deren US-Geschäft rund 15 Prozent des Umsatzes ausmache, seien die US-Zölle zwar belastend, jedoch nicht existenzbedrohend.

Schwerer wiege aus Sicht der Führungsetage jedoch das Risiko einer mittelfristigen Abschwächung des US-Binnenmarkts, bedingt durch steigende Inflation, höhere Kosten, Lieferengpässe und sinkende Konsumfreude. «Eine nachhaltige Abkühlung in den USA würde das globale Geschäft von Kistler spürbar belasten – unter der Annahme, dass die globalen Zölle über das Jahr 2025 hinaus so bestehen bleiben», sagt Maercklin.

Im Wirtschaftsraum Winterthur sind laut dem aktuellen Geschäftsbericht von House of Winterthur derzeit 13'852 Unternehmen ansässig. Viele von ihnen betonen auf Anfrage, dass sie kaum oder gar nicht in die USA exportieren und daher von den neuen Zöllen nicht betroffen seien. Somit zeigt ein erster Blick, dass die Zoll-Panik in vielen Betrieben weitestgehend ausbleibt. Unterdessen will der Bundesrat die Gespräche mit den USA fortsetzen, um möglichst rasch eine Senkung der zusätzlichen Abgaben auf Schweizer Güter zu erreichen.

Rubrik: Was lauft?
  • Serie von Fahrzeugeinbrüchen: Seit Mittwoch kam es in Winterthur zu elf Fahrzeugeinbrüchen und Diebstählen aus Fahrzeugen, wie die Winterthurer Stadtpolizei mitteilt. Die meisten Taten ereigneten sich in Wülflingen und Mattenbach. Die Polizei identifizierte einen mutmasslichen Täter, der nun befragt wird. Ob er mit den übrigen Fällen in Verbindung steht, wird noch geprüft. Die Polizei rät, Fahrzeuge stets abzuschliessen, keine Wertgegenstände sichtbar liegenzulassen und das Handschuhfach zur Abschreckung offenzulassen.


  • Volksinitiative für selektionsfreien Sek-Übertritt gescheitert: Die Initiative «Für einen selektionsfreien Übertritt in die Sekundarstufe I» ist weder im Kanton Bern noch in Zürich zustande gekommen. Dem Verein Volksschule ohne Selektion fehlten für das Sammeln der nötigen Unterschriften aktive Mitglieder. Zwar habe es Unterstützung gegeben, gleichzeitig zeige sich aber, wie fest die Selektion verankert sei. Der Verein will sich weiter für deren Abschaffung einsetzen und verweist auf einen Schulversuch im Tessin ohne Selektion.


  • Bierbar «Roter Kater» zieht dauerhaft an den Neumarkt: Nach einem dreimonatigen Pop-up in der Steinberggasse hat die Bierbar «Roter Kater» einen festen Standort am Neumarkt in Winterthur gefunden, wie der Landbote schreibt. Die Bierbar soll direkt neben dem Kiwi-Kino entstehen. Die vier Betreiber setzen auf acht Zapfhähne mit wechselndem Biersortiment – von regionalen Spezialitäten wie Storm & Anchor und St. Laurentius bis zum Münchner Augustiner Lager, für das sie ein lokales Exklusivrecht haben. Trotz rückläufigem Alkoholkonsum wagen sie den Schritt und kooperieren zudem mit dem benachbarten indischen Restaurant Riwaayat.

Rubrik: Wegbegleiter

Seraina Waibel, 30 Jahre, ehemalige Kunstrad-Fahrerin

Was verbindest du mit dem Kunstrad?

Ich habe eine sehr enge Beziehung zu dem Kunstrad und verbinde damit sehr viele Emotionen. Eine Zeit lang hat sich mein ganzes Leben danach ausgerichtet. Ich konnte schöne Erfolge damit feiern, habe aber auch viel Schweiss darauf verloren und manche Krisen durchgestanden. So wie es im Sport üblich ist, habe ich sehr viele Höhen und Tiefen mit dem Velo erlebt. Aber auch, wenn ich es manchmal am liebsten weggeworfen hätte, wird es immer eine grosse Bedeutung für mich haben.

Wie bist du darauf gekommen, Kunstrad zu fahren?

Ich bin in der Gemeinde Pfungen aufgewachsen, die als Kunstrad-Hochburg bekannt ist. Als ich fünf Jahre alt war, hat meine Nachbarin mich das erste Mal mit ins Training mitgenommen. Damals bin ich mit den Füssen kaum an die Pedale gekommen. Aber von da an hat man mich nicht mehr von dem Velo runtergekriegt. Und von Anfang an war ich Feuer und Flamme für den Sport.

Hast du einen bestimmten Moment in Erinnerung, den du mit dem Velo erlebt hast?

Zum einen habe ich 2013 mit 18 Jahren eine WM-Medaille mit dem Velo gewonnen. Ursprünglich wollte ich nur schauen, wie es dort läuft, doch dann habe ich in Basel die Bronzemedaille geholt. Das war ein Höhepunkt meiner Karriere und einer der schönsten Momente, an die ich mich erinnere. Andererseits erinnere ich mich an die WM 2018 in Lüttich, bei der mir klar war, dass es meine letzte WM sein würde. Als ich damals auf das Velo stieg, wusste ich, dass es das letzte Mal sein würde. Ich musste so sehr weinen, dass ich kaum noch aufhören konnte.

Florian ficht flotte Verse

Sommerferienblues

Erst die Hitze, dann der Regen,

Mückenplage, Sonnensegen,

Schweissausbrüche, Badehosen,

Bier aus kühlen Aludosen:


Sommerzeit ist Ferienzeit,

Auf Balkonien oder weit

Ab vom Alltagshamsterrad,

Wasser- oder Sonnenbad.


Baden in der Affenschlucht,

Palmenstrand mit Tropenfrucht,

Glace aus dem Tabacchino,

Dolce Vita, guter Vino.


Velofahren, zelten, wandern,

Fläzen, träumen und mäandern:

Allen so wie es gefällt,

Kleine oder grosse Welt.


Irgendwann dann wieder heim,

Denn da soll’s am schönsten sein.

Sicher nicht zu viel versprochen,

Sind ja bald Musikfestwochen!


Hiermit enden diese Zeilen,

Will nun in die Ferien eilen.

Jeder, der's mir gleichtut, sage:

«Schönen Sommer, bis die Tage!»

Florian Widmer: studierte Germanistik und Philosophie an der Universität Zürich und arbeitet heute als Kantonsschullehrer. Die vielen Stunden der Textanalyse haben ihn dabei nicht der Lust beraubt, sich nebenbei selbst als Verslischmied zu versuchen.

Vielleicht schreiben wir heute keine neue Wirtschaftsgeschichte. Oder vielleicht kritzeln wir gerade unbemerkt das erste Kapitel? So oder so: Die nächsten Zahlen ziehen ohnehin wie eine Wetterfront heran und bis dahin geniessen wir doch die Sonne und die Ruhe, bevor ein neuer Trump-Sturm durch die Märkte fegt.

Alles Liebe!

Deine Marit von WNTI

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