Was bleibt, wenn Heimat fehlt?
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#57 | 08.07.2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Marit Langschwager

Heimat ist für mich mehr als nur ein geografischer Punkt. Es ist der Klang vertrauter Stimmen oder dort, wo man auch mit Jogginghose und wirrer Frisur noch Komplimente von der Oma bekommt. Heimat fühlt sich nicht immer gleich an, aber sie kann überall sein. Doch was, wenn dieses Gefühl nie entstehen durfte? Wenn statt Geborgenheit Einsamkeit, statt Lachen Strenge den Alltag prägte?

Bis weit in die 1980er Jahre wurden in der Schweiz zehntausende Kinder und Jugendliche aus ihren Familien gerissen und in Heimen oder Anstalten fremdplatziert. Was offiziell als fürsorgerische Massnahme galt, bedeutete für viele dieser Kinder Isolation, harte Arbeit und ein Leben voller Angst. Die Winterthurer Illustratorin Simone Stolz nähert sich diesen Erlebnissen ehemaliger Heimkinder durch Zeichnungen und Gespräche an und hat nun ein Buch veröffentlicht.

Simone Stolz zeichnet aus Leidenschaft. (Bild: Marit Langschwager)

Mit jedem Strich tastet sich Simone in eine Vergangenheit vor, die lange im Verborgenen lag. Ihre Hand zittert nicht, obwohl das, was sie festhält, schwer ist: Erinnerungen, die nicht ihre eigenen sind. Durch eine Reportage erfährt sie erstmals von den fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und will die Erlebnisse dieser Menschen erzählen.

«Ich wollte die Geschichte nicht nur von ihnen, sondern auch mit ihnen erzählen.»

Simone Stolz, Illustratorin

Die Schicksale von Marco und MarieLies und deren Suche nach Identität ziehen sich in monochromen Blautönen durch das Buch «Dazwischen die Einsamkeit». Es zeigt auf persönliche und eindrückliche Weise, was viele Kinder und Jugendliche damals in Heimen erlebt haben. Das Buch hilft dabei, dieses Kapitel der Schweizer Geschichte besser zu verstehen und sichtbar zu machen.

Über zwei Jahre arbeitete sie gemeinsam mit den Betroffenen an den Zeichnungen und Inhalten. Besonders wichtig war der Illustratorin, dass das Bild, das sie zeichnet, mit ihren Erinnerungen übereinstimmt: «Ich wollte die Geschichte nicht nur von ihnen, sondern auch mit ihnen erzählen», erklärt die 26-Jährige. Für viele Betroffene habe die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit alte Wunden wieder aufgerissen. Gleichzeitig sei es für sie wichtig gewesen, dass sie an dem Projekt mitwirken und ihren Teil dazu beitragen können.

Entwürfe, die mit der Zeit Form angenommen haben. (Bild: Marit Langschwager)

Das Zeichnen bezeichnet Simone als ihr «Medium». Sie möchte mit ihren Werken Menschen erreichen und zum Nachdenken anregen. «Durch das Zeichnen kann ich Erinnerungen abbilden, die vorher noch nicht da gewesen sind. Dadurch kann ich eine Schwebe herstellen, in der sich jeder erkennen kann.»

Durch das Buch erhofft sie sich mehr Sichtbarkeit und eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema. Sie hat ihre erste Vernissage in Basel veranstaltet und möchte zukünftig Lesungen im Raum Winterthur anbieten. Doch vor allem will sie weiterhin Geschichten erzählen, «die vorher noch nicht da waren».

Ausschnitte aus dem Buch «Dazwischen die Einsamkeit». (Bild: Marit Langschwager)

Auf die Frage, was für sie Heimat bedeutet, reagiert sie mit einem verhaltenen Lächeln und einem Schmunzeln. Keine einfache Frage, wie sie sagt. Doch dann findet sie doch recht klare Worte: «Für mich ist es ein Ort oder Raum, in dem ich mich wohlfühle. Und dann sind es Leute. Bei denen ich weiss, dass ich nicht alleine bin.»

Rubrik: Wärmstens empfohlen

Heimat erleben auf zwei Rädern

Der rund 22 Kilometer lange Industrie-Veloweg nimmt dich mit auf eine spannende Zeitreise durch Winterthurs industrielle Wurzeln – quer durch Stadtviertel, vorbei an Fabriken, Mühlen und Geschichten, die Heimat greifbar machen. Infotafeln entlang der Route erzählen, wie Winterthur zur Maschinenstadt wurde und machen Heimatgeschichte unmittelbar erlebbar. Der Weg ist ideal für eine gemütliche Velotour mit Bezug zur eigenen Region. Und obendrein gibt es jede Menge historisches Wissen!

Karte und Infos gibt’s bei der Tourist-Info im Bahnhof oder online bei winterthur.com.

Rubrik: Was lauft?
  • Stadtrat will keinen «Einheimischen-Rabatt»:

    Der Winterthurer Stadtrat will keine höheren Eintrittspreise für Auswärtige einführen, wie er am Montag mitteilt. Zwar erkenne man das Anliegen einer fairen Kostenverteilung an, eine Preisdifferenzierung nach Wohnort sei jedoch technisch aufwendig, datenschutzrechtlich problematisch und widerspreche dem offenen Verständnis der Stadt als kulturelles Zentrum. Die Motion wurde von EVP, SVP, FDP und Mitte unterstützt. Das Stadtparlament entscheidet demnächst über die Weiterverfolgung des Vorstosses.


  • Wiedereröffnung des Skateparks mit Minirampe im Töss-Quartier: Am Montag, 14. Juli 2025, wird der frisch sanierte Skatepark Töss Auwiesen mit einer neuen Miniramp offiziell wiedereröffnet, wie die Stadt in einer Mitteilung bekanntgab. Mit der Investition von 100’000 Franken soll das Angebot für Skater:innen und BMX-Fahrer:innen erweitert werden und den Eulachpark entlasten. Die Miniramp sei ein Teil der kontinuierlichen Bemühungen, urbane Freizeitangebote auszubauen und den aktiven Austausch in der Community zu fördern.


  • Winterthur bleibt sicherste Grossstadt: Laut dem Sicherheitsbericht 2024, der am Montag veröffentlicht wurde, sanken die Gewaltstraftaten leicht auf sieben Fälle pro 1000 Einwohner:innen, die Verkehrsunfälle um zwölf Prozent. Zwei Unfälle endeten tödlich. Winterthur sei damit auch 2024 die sicherste Grossstadt der Schweiz. Besorgt zeigt sich die Stadt über die anhaltend hohe Zahl häuslicher Gewalt mit durchschnittlich 2,5 Polizeieinsätzen pro Tag. Auch psychische Krisen würden zunehmen. Mit neuen Fachstellen und gezielten Massnahmen will die Stadt frühzeitig eingreifen und das Sicherheitsniveau halten.

Rubrik: Winti weiss

Das Smartphone, der ewige Begleiter?

Ein Post-it, das an unserem Schaufenster klebte, stellte die Frage: «Wieso haben eigentlich alle ein Smartphone?» Da habe ich mich fast ertappt gefühlt. Denn ich bin ehrlich: Mein Smartphone ist das Erste, was ich morgens berühre – noch vor der Zahnbürste. Und offenbar bin ich damit nicht allein, denn laut BAG sind rund 99 Prozent der Menschen zwischen 16 bis 74 Jahren mit ihrem Smartphone online unterwegs. Damit liegt die Schweiz auf Platz zwei im internationalen Vergleich.

Doch die Kehrseite ist spürbar. Laut einer Umfrage von Comparis zeigen 40 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz deutliche bis starke Anzeichen von Smartphone-Abhängigkeit. Und auch Kinder sind betroffen: 30'000 Kinder und Jugendliche nutzen laut Studien ihre Bildschirme bereits in suchtartiger Weise. Nur 23 Prozent der Umfrageteilnehmenden können ihr Handy mühelos auch mal weglegen.

Auch das Lernen verändert sich durch das Smartphone: Eine OECD-Studie zeigt, dass Jugendliche, die ihr Smartphone eins bis fünf Stunden pro Tag gezielt zum Lernen nutzen, bessere Leistungen erzielen. Doch wer sich davon zu sehr ablenken lässt, hat oft Rückstände und verliert im Schnitt drei Viertel eines Schuljahres.

98 Prozent der 12- bis 19-Jährigen in der Schweiz haben ein eigenes Handy oder Smartphone. Und das ständige «Online-Sein» kann stressen: 43 Prozent der Jugendlichen in Frankreich sagten, sie würden nervös, wenn sie ihr Handy nicht dabei haben. Die ZHAW zeigt: Die mobile Internetnutzung ist explodiert. 2006 waren es noch fünf Prozent, 2016 bereits 68 Prozent. Heute ist es die Norm, ständig erreichbar zu sein, was nicht immer nur Vorteile bringt.

Ich selbst? Ich liebe mein Smartphone. Es hilft mir, als News-Junkie auf dem Laufenden zu bleiben. Aber ich merke auch: Zu viel davon stresst mich. Eine Pause tut manchmal richtig gut, auch wenn’s schwerfällt. Wenn du es nicht schaffst, dich von deinem Handy für ein paar Stunden zu trennen, gibt es hier eine kleine «Detox Challenge» von der Stadt Basel.

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Rubrik: Wortwechsel

Jetzt aber Hand aufs Herz: Was bedeutet Heimat für dich? Ist das eine überbewertete Worthülse oder doch eher ein Ort? Ein Gefühl oder auch ein Mensch?

Berichte uns von deinen Gedanken und vielleicht einer «Heimat», die wir auch mal besuchen können.

So, das war’s erstmal mit unserem kleinen Ausflug in die Welt zwischen Smartphone und Heimatgefühl. Vielleicht hast du heute dein Handy ein paar Minuten später entsperrt oder es zumindest kurz schräg angeschaut. Vielleicht hat dich der Gedanke an Heimat in Jogginghose und mit schlechter Frisur zum Schmunzeln gebracht.

Was auch immer du dir mitnimmst: Denk dran, manchmal ist Heimat einfach da, wo das WLAN schwach ist und genau das kann ziemlich gut tun.

Und wenn wir schon über Heimat sprechen, findest du vielleicht auch diese politische Diskussion spannend: Denn SP und Grüne/AL fordern mit einem Postulat eine neue Wohnzone für alternative Wohnformen wie Tiny Houses oder Wohnwagen. Mehr dazu gibt’s im aktuellen Parlamentsbrief von unserem Praktikanten Mattia und Tizian um 8 Uhr zu lesen!

Bis bald und einen guten Start in den Tag!

Deine Marit vom WNTI-Team

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