Wenn aus einer Bergreise der Ironman in Hawaii wird
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#105 | 29.09.2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Marit Langschwager

Wir starten los in die Woche!

Drei Disziplinen, ein Ziel: Ankommen und dabei über sich hinauswachsen. Der Triathlon ist mehr als ein Sport. Es ist ein Spiel mit den Grenzen, eine Herausforderung an Körper und Kopf. Und immer mehr Menschen wollen sich dem Dreikampf stellen. So auch die Winterthurer Athletin Michela Segalada.

Michela beim Ironman in Thun. (Bild: Sportfotograf.com)


«Eigentlich wollte ich nur auf den Kilimandscharo», sagt Michela Segalada und lacht. Sieben Jahre später hat sie sich nun für den Ironman in Hawaii qualifiziert. Ohne es überhaupt kommen zu sehen.

2018 beginnt sie zu trainieren. Täglich, diszipliniert, mit dem Ziel, auf Afrikas höchsten Berg zu steigen. Laufen, Treppensteigen, Steigung meistern. Nachdem sie die 5895 Höhenmeter hinter sich gebracht hat, spürt sie: Das Training hat ihr mehr gegeben als nur Kraft für den Aufstieg, es hat ihr Spass gemacht.

Was folgt, ist eine Mischung aus Zufall, Ehrgeiz und Neugier. Eine verlorene Wette bringt sie an den Start des Aletsch-Halbmarathons. Zur Vorbereitung läuft die 35-Jährige den Halbmarathon in Winterthur und gewinnt völlig überraschend. «Damit habe ich gar nicht gerechnet», sagt sie kopfschüttelnd. Von da an reiht sich Wettkampf an Wettkampf. Der Berglauf wird zu ihrer Disziplin. 2018 holt sie sich beim Jungfrau-Marathon nach rund 42 Kilometern und 1953 Höhenmetern den dritten Platz. Im selben Jahr wird sie Vize-Schweizermeisterin im Berglauf und schafft damit den Sprung ins Nationalkader.


«Mit einer Startnummer bin ich ein anderer Mensch.»

Michela Segalda, Athletin


Dann kommt der Rückschlag: eine Wadenverletzung, Operation, Zwangspause. Doch statt aufzugeben, schwingt sich die Langstreckenläuferin auf das Rennvelo. «Ich habe plötzlich gemerkt, dass ich auch beim Velofahren stark bin», sagt sie. Der Gedanke an Triathlon wird konkreter. Sie lernt Kraulen, schliesst sich dem Sportverein Finishers Winterthur an, strukturiert ihr Training neu. 2023 steht sie am Start des Inferno Triathlons – mit 5500 Höhenmetern einer der härtesten der Welt – und wird Vierte. «Obwohl ich anfangs nicht einmal schwimmen konnte, war ich auf einmal mittendrin im Game», sagt sie rückblickend.

Das nächste Ziel: Ironman. In Nizza landet sie beim ersten Versuch auf Rang 27. Doch sie will mehr und nimmt Thun ins Visier, den Qualifikationswettkampf für Hawaii. Beim Ironman Thun müssen die Sportler:innen 3,8 Kilometer im See schwimmen, 180 Kilometer Velo fahren und 42,2 Kilometer laufen. Ein Tag, der Körper und Geist bis an die Grenzen fordert. Segalada gibt alles. Doch am Ende fehlen zwei Sekunden zum Podest. Der Schock darüber sitzt tief. «Ich hatte plötzlich überall Schmerzen», erinnert sie sich. Doch dann die Wende: Das neue Performertool von Ironman – ein Bewertungssystem, das Leistungen relativ zur Altersgruppe einstuft – rechnet ihre Zeit neu. Und sie qualifiziert sich doch noch für Hawaii. 10:17:51 zeigt die Uhr im Ziel. «Ich konnte es kaum glauben», sagt sie. Wie sie das geschafft hat, wisse sie selbst nicht. «Mit einer Startnummer bin ich ein anderer Mensch.»

Michela hört beim Training auf ihren Körper. (Bild: Marit Langschwager)


Trotz aller Erfolge vertraut die Medizinische Praxisassistentin auf ihr Bauchgefühl, nicht auf Pläne oder Trainer. «Ich will nicht ständige Vorgaben haben. Es ist nicht alles schwarz oder weiss und ich vertraue mir selbst.» Rund 25 Stunden die Woche steckt sie ins Training. Dabei übt die Athletin nicht nur für den Körper, sondern auch für die mentale Stärke. In Gedanken geht sie das Rennen durch und nimmt die Vogelperspektive ein.

Das helfe ihr, das Puzzle zum Erfolg vor dem Wettkampf bereits zusammenzusetzen. Was nach ihrer sportlichen Karriere folgen könnte, kann sie sich noch nicht vorstellen. Für sie ist klar: «Es ist nur eine kurze Zeit im Leben möglich, diesen Sport zu machen. Irgendwann kommt dann wieder etwas anderes – vielleicht.»

Rubrik: Was lauft?
  • Winterthur sagt Ja zum neuen Velo-Parkhaus beim Bahnhof: Die Stimmberechtigten haben dem Bau eines weiteren Velo‑Parkhauses nahe dem Hauptbahnhof zugestimmt. Der Mietvertrag mit der AXA über rund 5,5 Millionen Franken wurde mit 53,9 Prozent Zustimmung angenommen – bei einer Beteiligung von 49 Prozent. Geplant sind 750 zusätzliche Gratis‑Abstellplätze im Untergeschoss der Paulstrasse 12.

  • Winterthurer Primarschulhaus Langwiesen kann erweitert werden: Mit einem Ja-Stimmenanteil von 82 Prozent haben die Winterthurer Stimmberechtigten den Kredit von rund 36 Millionen Franken für die Sanierung und Erweiterung des Primarschulhauses Langwiesen in Wülflingen gutgeheissen. Das Gebäude aus dem Jahr 1973 wurde seither nie umfassend saniert. Mit der Erweiterung sollen die Räume statt 18 neu 21 Primarklassen und statt eine neu zwei Kindergartengruppen beherbergen können. Geplant ist zudem eine neue Dreifachturnhalle.

  • Adlergarten soll erweitert werden: Auf dem Areal des Alterszentrums soll in den nächsten Jahren ein Erweiterungsneubau entstehen, schreibt die Stadt Winterthur in einer Medienmitteilung am Freitag. Der Neubau wird 120 Einzelzimmer bieten, wovon 24 für eine Wohngruppe für Menschen mit Demenz vorgesehen sind. Dafür beantragt der Stadtrat einen Kredit von 85,18 Millionen Franken. Dieser unterliegt dem obligatorischen Referendum und kommt deswegen im Herbst 2026 an die Urne. (ks)

  • Evangelikal-Festival sorgt für Kontroverse: In den Eulachhallen Winterthur fand am Wochenende das evangelikale Festival «Gather the Nations» statt. Die mehrtägige Veranstaltung gerät wegen radikaler Aussagen einzelner Redner in die Kritik, etwa mit der Forderung nach einem Israel ohne Palästinenser:innen.  Vor Ort kam es zu friedlichen Protesten. Zudem entfernte der Veranstalter eine umstrittene Person aus dem Programm. Hier liest du den ganzen Bericht von Tizian dazu.

  • 100 Gramm Kokain bei Fahrzeugkontrolle aufgefunden: Am Donnerstagabend hat die Stadtpolizei bei einer Fahrzeugkontrolle rund 100 Gramm Kokain sichergestellt, teilte die Stadtpolizei am Freitag in einer Medienmitteilung mit. Die Polizei verhaftete die Insassen, ein 58-Jähriger und 31-Jähriger. Bei einer Hausdurchsuchung fanden sie mehrere hundert Gramm Marihuana. Die Ermittlungen laufen. (ks)

Rubrik: Winti liebt (*bezahlte Partnerschaft)


Winti liebt 19. Jungkunst

Vom 23. bis 26. Oktober findet wieder die Jungkunst statt. Während vier Tagen verwandelt sich die alte Industriehalle am Eulachpark in Winterthur Neuhegi in eine vielseitige Kunstausstellung.

24 Positionen geben einen vertieften Einblick in das zeitgenössische Kunstschaffen: Verschlungene Skulpturen treffen auf spielerische Malereien, Soundinstallationen flirten mit Videokunst, und die teilweise ganz schön schrillen Performances sorgen für Überraschungen.

Dazu gibt es wie gewohnt ein Programm mit Führungen, intimen Konzerten, Tanz, Poetry Slam sowie Speis und Trank. 

Rubrik: Wärmstens empfohlen

Dating mit einer Hefebirne

Für eine baldige Ausstellung zur Geschichte der Brauerei Haldengut haben viele Objekte aus dem Haldengutkeller wieder das Licht der Welt erblickt – frisch restauriert und in neuem Glanz. Auf der App «Wintidings» kannst du die Objekte per Match besser kennenlernen und mit ihnen chatten.

Besucher:innen der gegenwärtigen Ausstellung im Museum Schaffen können zudem entscheiden, welche Objekte es in die finale grosse Haldengut-Ausstellung vom nächsten April schaffen sollen.

Rubrik: Winti weiss

Stahlbrücke zum Verkauf

Hast du dich bereits auf unserer «Eulach-Karte» durch die Geschichte des Stadtflusses geklickt? Dann weisst du ja auch, dass der Abschnitt hinter dem Technikum gerade eine riesige Baustelle ist. Da bauen Hochschule, Stadt und Kanton gerade den neuen Campus T der ZHAW. Die Bauarbeiten haben natürlich auch Konsequenzen für das Gewässer – positive sogar. Vielleicht ein Zeichen der wieder aufflammenden Liebschaft der Stadt mit ihrem Fluss, denn die geplante Renaturierung soll die Eulach aus ihrem Kanal-Korsett befreien. Dabei wird die Eulach breiter als sie heute ist. Deshalb braucht es eine neue Brücke. Der «Amsler Steg», der heute das Technikum mit der KBW verbindet, erfüllt die neuen Anforderungen nicht mehr.

Der «Amsler Steg» hat ausgedient. (Quelle: N.U.P)

Jetzt wird’s kurios und partizipativ. Hast du dir schon immer ein kleines, vier Tonnen schweres Stück Stadtgeschichte für deinen Garten gewünscht? Dann habe ich eine wirklich einmalige Gelegenheit für dich. Noch bis am Mittwoch kannst du dir deinen Traum erfüllen und den «Amsler Steg» auf Ricardo erwerben. Der momentane Preis? Erschwingliche hundert Franken. Du solltest allerdings einen Führerschein der Kategorie C besitzen. Denn der «Verlad der Brücke übernimmt Verkäufer». Mit einem Veloanhänger wird’s also schwierig. Hinter dem Angebot steht das Tiefbauunternehmen N.U.P, das für die Neugestaltung des Eulachbereichs zuständig ist. (sg)

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Man muss keinen Triathlon absolvieren, um über sich hinauszuwachsen. Manchmal reicht es, einfach loszulaufen. Sei es am Montagmorgen, im Alltag oder mitten in einem vollen Kopf. Es geht nicht um Medaillen oder Bestzeiten, sondern darum, dranzubleiben, wenn’s anstrengend wird. Und genau das ist oft schon Leistung genug.

In diesem Sinne: Einen guten Start in die Woche!

Deine Marit

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