Wie klimafreundlich is(s)t Winti?
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#40 | 13.6.2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Maria Wyler

Guete Morge Winti

Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: «Du siehst aber gar nicht gut aus!» Der andere: «Ja, ich weiss. Ich hab Homo sapiens.»

«Das kenn ich, das geht vorbei!» 

Heute beginnt in Winti zum fünften Mal die Klimawoche. Das zehntägige Programm ist Teil der regelmässigen Kommunikationsmassnahmen, deren Umsetzung 2020 in einem Stadtratsbeschluss festgelegt wurde. Das Ja zum Klimaziel «Netto-Null 2040» sei ein klares Bekenntnis der Winterthurer:innen für ein rasches Voranschreiten im Klimaschutz gewesen, so Lukas Schmid vom Umwelt- und Gesundheitsschutz. Die kontinuierliche Thematisierung helfe dabei, für den Klimaschutz zu sensibilisieren.

Dieses Jahr liegt der thematische Fokus auf der Mobilität. Mit der Aktion «Jetzt umsteigen – auf ÖV, Velo und E-Mobilität» können E-Autos und E-Lastenvelos gratis getestet werden. 

Die Klimawoche soll Einblicke in lokale Klimaschutzprojekte bieten. (Foto: Stadt Winterthur)

In den letzten Jahren habe sich gezeigt, dass Führungen, die draussen in der Natur stattfinden und einen konkreten Bezug zum direkten Lebensumfeld oder Alltag haben, besonders beliebt seien, so Schmid. Alle Veranstaltungen findest du hier. Das Angebot im Verkehrsgarten morgen eignet sich gut für Kinder und Jugendliche. Schmid sagt weiter: «Die Klimathematik hat nicht an Dringlichkeit eingebüsst, auch wenn sie in den letzten Jahren vermehrt durch andere Weltgeschehnisse in den Hintergrund verdrängt wurde. Die Massnahmen, die zum Erreichen unseres Klimaziels erforderlich sind, sind kein Selbstläufer.» In den Bereichen Konsum oder Mobilität würden die bisherigen Aktivitäten nicht ausreichen, um die angestrebten Zielwerte zu erreichen, meint er.

Aktuell läuft auch die Aktion «Klima à la carte». Zahlreiche Gastrobetriebe in Winterthur bieten vom 1. – 30. Juni klimafreundliche, in der Speisekarte markierte Gerichte an. Ein Klima-Menü ist rein pflanzlich und hat «Food-Save» als Hauptzutat oder erhält im CO₂-Quick-Check des Kantons Zürich mindestens vier Sterne. Was ein bisschen nach Muttertag klingt – sich einmal im Jahr Mühe geben, um Versäumtes wettzumachen – ist für viele Restaurants in Winterthur Programm. Bettina Wirth vom Kafi Rauke sagt: «Für uns ist klar, dass wir mitmachen, da es sowieso unserer Philosophie entspricht.» Im Rauke gibt es von Montag bis Freitag vegetarische und vegane Quiches sowie Flammkuchen zum Zmittag. Auch im Restaurant Stricker’s sind zwei Plant-based Menüs seit vier Jahren fester Bestandteil der Karte, wobei eines der beiden wöchentlich wechselt. Man könne Food Waste mit nicht täglich wechselnden Menüs entgegenwirken, sagt Geschäftsführerin Simona Klauser und ergänzt: «Bei vorausschauender, umsichtiger und regenerierender Produktion können die Lebensmittel perfekt verwendet werden.»

«Wenn wir von einem Feld voller Blumenkohl nicht nur die Röschen essen würden, würde die Energie, die die Produzierenden hineinstecken, für etwa doppelt so viele Lebensmittel reichen.»

Judith Janker, Les Wagons

Das Les Wagons stellt sich der Herausforderung Food-Save. «Wir machen, was wir immer machen, gehen aber noch etwas in die Tiefe», so Inhaberin Anja Holenstein. «Es ist mega schwierig, überhaupt an nicht verkaufbares Gemüse ranzukommen, weil es für die Bauernbetriebe viel Aufwand bedeutet.» Schon vor der Aktion hätten sie angefangen, eng mit Höfen zusammenzuarbeiten, um Synergien nutzen zu können. So kommt bei ihnen auch ein Buderhahn oder Zweitklassgemüse auf den Tisch. Oftmals fehle auch das Wissen, wie Unbekanntes schmackhaft zubereitet werden könnte, so Co-Leiterin Judith Janker. Für Klima à la Carte hat sich das Team mit dem Bio-Gemüsehof Seewiese am Nussbaumersee zusammengetan und verwendet etwa deren Blumenkohlblätter, die sonst kompostiert würden. «Wenn wir von einem Feld voller Blumenkohl nicht nur die Röschen essen würden, würde die Energie, die die Produzierenden hineinstecken, für etwa doppelt so viele Lebensmittel reichen», sagt Janker. Aus dem eigenen Fundus kommt zum Beispiel eingemachtes Lauchgrün – ein Überbleibsel eines Menüs mit weissem Lauch. Anja meint: «Food Save ist überhaupt noch nicht im Konzept drin. Es bräuchte fast einen extra Markt, mehr Leute zum Aussortieren und Platz zum Aufbewahren.»

Icons beim tibits-Buffet: Lila steht für neu gedachte Traditionen, Pink für Hülsenfrüchte, Grün für saisonale Küche und Gelb für Foodwaste-Inspiration. (Bild: Maria Wyler)

Warum sich Menschen für dieses oder jenes Menü entscheiden, habe mehr mit Lust zu tun, da sind sich alle einig. Nora, die Gründerin des beliebten Winterthurer Hot Dog-Catering Frau Hund sagt, sie erlebe ihre Kundschaft offen und experimentierfreudig. Viele würden aus Neugier mal die vegane Version des Würstchens ausprobieren, auch solche, die gerne Fleisch essen. Auch die veganen Desserts kämen gut an. Katharina Niedermann von der Kette tibits schreibt: «Unsere Gäste wählen bei tibits in erster Linie das, worauf sie Lust haben – die Klima-Labels unterstützen sie dabei, mit gutem Gefühl zu geniessen und gleichzeitig einen Beitrag zu leisten.»

Die Aktion ist nicht revolutionär, aber sie signalisiert wieder einmal explizit: Gell, wir bleiben dran!

Rubrik: Was lauft?
  • Erst beten, dann gamen: Zum fünften Mal lädt die reformierte Jugendarbeit Winterthur heute Abend Schüler:innen der fünften bis siebten Klasse zur Game Night im Pfarrgarten ein. Zuvor findet um 17.30 Uhr ein Jugendgottesdienst in der Stadtkirche statt. Die Kirche offeriert allen Zocker:innen Getränke und einen Hot Dog. Neben Just Dance, Mario Kart und Fifa kann auch ganz nostalgisch UNO und Tischtennis gespielt oder «gwerwölflet» werden. Die Gamenight ist ein gemeinsames Projekt der reformierten Kirchgemeinden Mattenbach, Oberi, Stadt, Veltheim und Wülflingen. Game on!


  • 40 Tonnen über die Töss gehoben: Der Zulaufkanal zur Kläranlage Hard wird im Moment saniert. Er verläuft entlang der Weiachstrasse und querte die Töss bisher in zwei grossen Stahlrohren unter der Brücke nahe der ARA. «Diese sind mittlerweile stark korrodiert», sagte Projektleiter Hanspeter Rebsamen auf der Baustelle. Deshalb müssen sie ersetzt werden. Damit der Betrieb des Kanals immer gewährleistet ist, wurde gestern parallel zur bestehenden Brücke eine neue, über 40 Tonnen schwere Stahlkonstruktion auf ihre beiden Lager gehoben. Auf ihr werden nun zwei neue Rohre montiert, durch die ab Oktober rund 500, bei Regen aber bis zu 5000 Liter pro Sekunde in die ARA fliessen werden. Hier geht’s zum ausführlichen Text. (tz)


  • Kinder lachen im Schachen: Am Mittwoch wurde im Quartier Schachen am Unterrütiweg ein neuer Quartierplatz eingeweiht, wie Stadtgrün gestern mitteilte. 1000 Quadratmeter Grünfläche wurden innert sieben Monaten in eine Oase inklusive Wasserspiel verwandelt. Der Kindergarten Unterrütiweg bekam einen neuen Spielplatz für 190’000 Franken. Die Kosten für die Erstellung des Quartierplatzes belaufen sich auf 435'000 Franken. Die Heimstätten-Genossenschaft Winterthur beteiligt sich mit bis zu 120'000 Franken, weitere 60'000 Franken werden aus dem Robert-Keller-Fonds finanziert.


  • Da, nimm! Über 2600 Schüler:innen starten an der Töss-Stafette, die am 17. Juni zum 42. Mal stattfindet. Dies teilte die Stadt gestern mit. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen kommen aus dem ganzen Kanton zum Reitplatz, die Töss-Stafette ist seit Jahren einer der grössten Schulsportanlässe im Kanton Zürich. Dank Unterstützung der Zürcher Kantonalbank ist die Teilnahme kostenlos. Die Zufahrt zum Reitplatz ist ab 11 Uhr gesperrt.


  • …gestern…heute…Kunst: In der Galerie im Werkstatt-Laden findet diesen Sonntag eine Vernissage zum Thema «...gestern…heute…» statt. Die Künstlerin Diane Rotach aus Bremgarten stellt dort bis zum sechsten Juli ältere und neue Bilder aus. Das kleine Kulturlokal am Heiligberg beherbergt seit dreissig Jahren Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und andere Kulturveranstaltungen.

Rubrik: Winti weiss

Jemand aus der Community hat uns gefragt, wie hoch Wespen fliegen. Tatsächlich habe auch ich keine konkrete Antwort im Netz gefunden, was diese banal scheinende Frage zu einer sehr guten macht.

Es gibt zu wenigen Insekten wirklich systematische Untersuchungen bezüglich der Flughöhe. Zu ihnen gehören Hummeln. Die schaffen sogar den Mount Everest. Man hat Hummeln in 5’600 Metern Höhe fliegen sehen, wie verschiedenen Quellen zu entnehmen ist.

Rubrik: Wärmstens empfohlen

Lokaljournalismus: Wie weiter?

2024 hat eine rekordhohe Zahl an Journalist:innen den Beruf verlassen ‒ viele unfreiwillig. Die Finanzierung von Medienangeboten bleibt schwierig, und die Digitalisierung setzt traditionelle Angebote unter Druck.

Doch es gibt Hoffnung. Was sind Formate, Inhalte und Rahmenbedingungen, damit Lokaljournalismus erfolgreich sein kann? Die SRG Sektion 4 lädt die Redaktionsleiterin des Regionaljournals Zürich Schaffhausen Katrin Hug, Medienforscherin Johanna Burger und Tizian von WNTI zum Gespräch.

1. Juli, 17.45 Uhr, ZHAW, Gebäude SM, Theaterstrasse 15c

Geniess die Badi – oder welches Gewässer du sonst am Wochenende aufsuchen magst – solange die Wespen noch nicht nerven. Ich wünsche dir emotionale Höhenflüge, einen klimafreundlich guten Appetit und die Erholung, die du benötigst, um am Montag wieder voll im Game zu sein. Oder so.

Maria

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