«Wieso kann man in Winti kein Plastik mehr recyceln?»
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#161 | 16.12.2025 | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Sebastian Galli

Alles dreht sich im Kreis, ausser Plastik

«Wieso kann man in Winti bald kein Plastik mehr recyceln?» Gleich vier Mails flatterten in den letzten Tagen ins WNTI-Postfach, die diese Frage auf die eine oder andere Weise gestellt haben. Eine einfache Antwort darauf gibt es nicht. Aber eine komplizierte – los geht’s.

Platzhalterbild vom WNTI Team

Plastikmüll wird in Winterthur heute oft einfach verbrennt. (Bild: Steve Depolo / Creative Commons)

Eine einheitliche Lösung für Winterthurer:innen, die ihren Plastikabfall recyceln wollen, gibt und gab es nicht. 2021 hatte das Parlament dem Stadtrat eine Motion überreicht, die genau das zum Ziel hatte. In seiner Antwort sprach sich dieser aber dagegen aus, auch wenn er «das Ziel, mehr Kunststoff zu rezyklieren, grundsätzlich begrüsst». Der Grund: Eine Kunststoffabfall-Sammlung mache aus ökologischer und wirtschaftlicher Sicht zum heutigen Zeitpunkt nicht wirklich Sinn. Einerseits würden 99 Prozent der Umweltbelastung durch die Produktion der Konsumgüter selbst verursacht. Die Reduktion der Umweltbelastung oder der CO₂-Emissionen durch die Kunststoff-Sammlung sei gering und ginge «gegen null», schrieb der Stadtrat in seiner Antwort. Zudem sei die Qualität des Sammelguts oft unzureichend. Ein Grossteil sei für das Recycling unbrauchbar, etwa aufgrund von Essensresten. Andererseits sei es – natürlich – eine Frage der Kosten.

Doch was hat sich in den Jahren seit dieser Motion getan? Nicht allzu viel, wie es scheint. Eine Anfrage bei der Stadt blieb aus Zeitgründen ohne Antwort – mit Verweis auf die Motion und die Antwort des Stadtrats. Das Bedürfnis, seinen Plastikmüll recyceln zu können, gibt es aber dennoch. Dieses wurde bis jetzt durch private Anbieter gedeckt. Einerseits durch Services wie Mr. Green, die den Recycle-Müll bei einem Zuhause abholen und andererseits durch Sammelservices wie Sammelsack, bei denen die Säcke zu einer Sammelstation gebracht werden müssen. Bei einem Blick auf die Webseite des Zweiteren fällt auf: Überall in der Schweiz hat Sammelsack Orte, an denen Plastikmüll abgegeben werden kann – ausser in Winterthur. Die nächstgelegene Sammelstelle ist in Räterschen. Bis vor kurzem gab es noch einen Standort in Neuhegi, betrieben vom Arbeitsintegrationsunternehmen Dock Gruppe. Weshalb sie den Standort in Winterthur aufgegeben hat, ist unklar. Eine Anfrage blieb unbeantwortet.

«Es fehlen die nötigen Sammelstellen.»

Marc Briand, Geschäftsführer des Programms «Bring Plastic Back» der Firma InnoRecycling

Laut Marc Briand, Geschäftsführer des Programms «Bring Plastic Back» der Firma InnoRecycling, die hinter Sammelsack steht, können Winterthurer:innen ihre Säcke noch bis Ende Januar an die alte Sammelstelle in Neuhegi bringen. Danach ist allerdings Schluss. Laut Briand sei das Hauptproblem der Mangel an geeigneten Sammelstellen. Nach dem Wegfall von Dock gebe es nur noch den Recyclinghof Maag. Dieser habe aber keine Sammel-Konzession der Stadt erhalten, um die Verkehrsbelastung für das Quartier nicht noch zusätzlich zu erhöhen. Das geht auch aus dem Beschluss des Stadtrats hervor.

Die fehlende Konzession der Stadt Winterthur macht auch einem anderen Recyclingprojekt zu schaffen. RecyPac ist die Schweizer Branchen­organisation für Kreislauf­wirtschaft von Plastik-Verpackungen und Getränke­kartons. Ihr Projekt «RecyBag» ist ein Versuch, das Recycling von Plastik auf nationaler Ebene zu lösen. Speziell daran: Die Säcke können bei fast allen Detailhändlern abgeben werden. Allerdings nur an Orten, welche die nötige Konzession erteilen. Die fehlt dem «RecyBag» in Winterthur. Weshalb ist unklar, eine Anfrage bei der Stadt blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.

Alternativen zu einer städtischen Plastiksammlung gäbe es also. In Luft auflösen wird er sich nicht – höchstens in Rauch.

Gestern schrieben wir in einer Meldung, 1377 Liegenschaften würden mit Wärme aus der KVA versorgt. Das ist jedoch nur die Zahl der direkt über das Fernwärmenetz angeschlossenen Liegenschaften. Zusammen mit den Liegenschaften aus den Quartierwärmeverbünden sind es über 1700.

Rubrik: Was lauft?
  • Das «House» im Dorf stehen lassen: Beim Standortförderer «House of Winterthur» bleibt alles beim alten. Der jährliche Betriebsbeitrag über 860’000 Franken bleibt unverändert, genau wie der Auftrag. Der Stadtrat habe die Empfehlungen des Stadtparlaments damit umgesetzt und eine entsprechende Leistungsvereinbarung bis 2029 verabschiedet, heisst es in einer Mitteilung. Künftig muss das «House» dem Stadtrat und dem Parlament jedoch regelmässig bestimmte Kennzahlen zur Erfolgskontrolle vorlegen. (tz)


  • Bergsonne strömt nach Winterthur: Wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt, wird Winterthur künftig Urner Solarstrom beziehen. Die Stadt hat einen Liefervertrag für bis zu rund einer Gigawattstunde für die nächsten 20 Jahre mit dem Solarwerk Sidenplangg abgeschlossen.


  • Winterthurerin schwingt sich in den Vorstand: An der 115. Delegiertenversammlung des kantonalen Schwingerverbands Zürich wird die Winterthurerin Beda Arztmann in den Vorstand gewählt. Arztmann wird neu für die Trainings zuständig sein. Zudem wird Martin Truninger vom Winterthurer Schwingverein zum Ehrenmitglied gewählt. Er war von 2022 bis 2023 im Vorstand des hiesigen Vereins.

Rubrik: Winti liebt (*bezahlte Partnerschaft)

Geheimgang 188 präsentiert neuen Escape Room

Nach zwei Jahren Tüfteln verkünden die Rätselentwickler vom Geheimgang 188: Ab dem 30. Januar 2026 kann man den neuen Escape Room «Das Erinnerungsarchiv» spielen. Die Spieler begeben sich auf eine abenteuerliche Reise durch die Erinnerungen von Fenris Black…

Das neueste Werk von Geheimgang 188 bietet mehr technische Raffinesse als jede ihrer bisherigen Erlebnisse. Neben aufwendiger Kulisse und gezielter Licht- und Toninszenierung kommt erstmals auch ein professionelles Beduftungssystem zum Einsatz.

Rubrik: Wegbegleiter

Erich, Ex-Winterthurer

Deine Brille ist uns aufgefallen – wie kommt es, dass sie blau ist?

Ganz einfach, wie könnte es auch anders sein: Es ist meine Lieblingsfarbe – wie man auch unschwer an der Farbe des Hundegeschirrs erkennen kann. Es passt perfekt.

Wirst du oft auf deine Brille angesprochen?

Oh ja, auf die Brille werde ich sehr oft angesprochen. Es heisst immer: «Gseht cool us», «Passt guet» oder «Wo hesch die her?».

Und wo hast du sie her?

Die Antwort darauf ist banal. Ich wollte beim Optiker eine Brille kaufen, mit der ich sowohl in die Weite als auch in die Nähe gut sehen kann. Der Optiker erwiderte darauf, dass ich zwei separate Brillen bräuchte. Da dachte ich, «eine günstige Lesebrille reicht mir» und kaufte mir eine im Coop.


Dieser Wegbegleiter ist im Rahmen des Journalismustags an der Kantonsschule Büelrain von zwei Schüler:innen in Eigenarbeit erstellt worden.

Rubrik: Wortwechsel

Die Aufwertung des Mattenbachs schlägt Wellen. Uns erreichte dazu ein Leserbrief von Ruedi Brem (FDP):

Der Weg von Seen in die Altstadt ist über die Waldeggstrasse und den Mattenbachweg etwa gleich lang. Welchen Weg ich als Fussgänger oder Velofahrer nehme, hängt in meinem Fall ausschliesslich vom Lustprinzip ab.

Auf beiden Strecken behindern sich Fussgänger und Velofahrer kaum, der Verkehr wird verteilt und es gibt keinen Dichtestress. Das wird sich mit den Plänen für die «Revitalisierung» des Mattenbachs ändern: Ein Kiesweg soll die bisherigen beiden Wege am Mattenbach ersetzen und die Waldeggstrasse soll zur bevorzugten Veloroute werden.

Meine Befürchtungen nach dem Lesen der Unterlagen zum Siegerprojekt sind: Die Konflikte zwischen Fussgängern und Velofahrern am Mattenbach werden zunehmen. Kinderwagen werden schlecht auf dem Kies rollen und die Velofahrer um diese und Fussgänger herumkurven. Die Hündeler verlieren den Auslauf auf die Felder, die Landwirtschaft und Püntiker geben Land ab.

Mit 35 Prozent Siedlungsfläche – die anderen 65 Prozent sind Landwirtschafts- und Waldflächen – hat die Stadt Winterthur im Vergleich mit allen grösseren Städten in der Schweiz den mit Abstand höchsten Anteil an natürlichen Flächen und damit Naherholungsgebieten. Für zig-Millionen den Mattenbach zum Nachteil für Fussgänger, Velofahrer, Kleintierhalter und Püntiker zu «revitalisieren» ist für eine hoch verschuldete Stadt ziemlich sinnfrei. Das Projekt sollte, wenn überhaupt, auf die unbedingt notwendigen Massnahmen zum Hochwasserschutz beschränkt werden.

Alora, werte Leserschaft. Das war’s auch bereits wieder. Einen stimmigen Schluss für den Wintibrief zu finden, fällt mir oft schwer – wie der Stadt scheinbar eine Lösung für das Plastikrecycling. So oder so, ich wünsche einen genehmen Tag!

Bis bald,

Sebastian von WNTI

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