Zukunft Bahnhof Winterthur
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#36 | |6. Juni 2025| | Online lesen | Unterstützen

WNTI Wintibrief

Gioia Jöhri

Guete Morge Winti!

Selbstfahrende Autos, die uns an den Bahnhof Winterthur bringen – von solchen zukunftsweisenden Ideen habe ich am Anlass mit Inputreferaten vom Verein «Unser Bahnhof Winterthur» am Mittwochabend gehört. Die Organisator:innen des Anlasses erhoffen sich Anregungen für die Gestaltung unseres Hauptbahnhofes. Denn dass der ausgebaut werden muss, zeigen die nackten Zahlen: Im Jahr 2035 muss der Bahnhof pro Tag 156'000 Pendler:innen bewältigen, von heute 670 Zügen werden es 900 Züge mit Halt am Tag sein. Das ist ein Wachstum von 30 Prozent.

Hier tauscht sich die bahnhofsinteressierte Öffentlichkeit aus. An den Anlässen des Vereins «Unser Bahnhof Winterthur». (Bild: Elias Leimbacher)

Der Verein «Unser Bahnhof Winterthur» setzt sich seit 2021 dafür ein, dass die Bevölkerung ein Mitspracherecht im Planungsprozess um den Ausbau des Bahnhofs hat. «Wir sehen uns als Kommunikationsplattform», sagt Benno Singer, Co-Präsident des Vereins. Als Spin-Off des Forum Architektur Winterthur vereint der Verein Architektinnen, Verkehrsplaner und Interessierte. Erste Erfolge kann die Organisation schon verbuchen: Nachdem sich die SBB und die Stadt auf zwei mögliche Varianten des Ausbaus geeinigt hatten, brachten Gespräche eine ausgeschlossene Variante wieder in die Prüfung. Die SBB schreibt die Verbreiterung der engen Perrons vor. Und die Stadt möchte dies entweder mit einer Verbreiterung in Richtung Rudolfstrasse oder in Richtung historischem Bahnhofgebäude und Stadttor bewältigen. Zu beiden Varianten gehört ein neuer Kopfbahnhof auf Höhe des Güterschuppens, wo man heute noch im Bolero feiern gehen kann. Der Verein bringt eine andere Variante wieder ins Spiel: Mit einem achten Durchgangsgleis und einem direkten Zugang zum Gleis von der Rudolfstrasse her könnte man auf den neuen Kopfbahnhof verzichten.

So könnte unser Bahnhof mit acht Durchgangsgleisen aussehen. (Bild: Verein Unser Bahnhof Winterthur)

Der Verein Unser Bahnhof Winterthur sieht sich selbst als Quartierverein für den Bahnhof. «Alle sind von seiner Entwicklung betroffen – als Nutzende oder Anwohnende», sagt Benno Singer. Die Bahnhofsplanung sei deshalb zentral für die Gestaltung von Winterthur. Und es sei wichtig, dass die Bevölkerung sich einbringe.

«Die SBB hat klare Ansprüche. Die Stadt findet das praktisch, sie sagt sich, ‹aha die SBB plant für uns›. Aber die SBB plant für sich! Da muss man draufschauen.»

Benno Singer, Co-Präsident Verein Unser Bahnhof Winterthur

Am Anlass des Vereins diese Woche wird klar, dass wir heute Veränderungen in der Mobilität nur bedingt voraussehen können. Wer hätte beispielsweise vor 20 Jahren gedacht, dass E-Trottis die Innenstädte bevölkern und eine neue Art von Mikro-Mobilität ermöglichen? Benno Singer findet deshalb, man könne von den zukunftsgerichteten Referaten der beiden Professoren Kees Christiaanse und Andreas Herrmann etwas lernen für die Planung in Winterthur: «Ich nehme daraus mit, dass eine resiliente Bahnhofplanung aus unabhängigen Modulen aufgebaut werden soll, die flexibel auf Veränderungen eingehen können.» Ein Bahnhof auf dem Wasser wie in Amsterdam oder die Überbauung von Gleisfeldern wie in asiatischen Grossstädten dürften für Winterthur eine Nummer zu gross sein. Für den Wasserbahnhof fehlt bekanntlich auch das Wasser. Aber:

«Es sind immer wieder die gleichen Themen, die beschäftigen. Maximale Mobilität mit minimaler Fläche und Aufwand zu erreichen.»

Benno Singer, Verkehrsplaner

Co-Präsident Benno Singer an der Gründungsveranstaltung 2021 auf dem Bahnhofs-Parkdeck. (Bild: zvg/Benno Singer)

Wie in jeder Stadt sind die Platzverhältnisse in Winterthur um den Bahnhof eng und müssen einer Vielzahl von Bedürfnissen gerecht werden. Im Herbst organisiert der Verein einen weiteren Anlass, an dem konkrete Ideen für den Bahnhof Winterthur diskutiert werden. Zudem wolle man wissen, was man aus der Verwirklichung des letzten Masterplans der Stadt zum Bahnhof lernen könne. Und auch politisch wolle man aktiver werden: «Die Stadtentwicklung und deren Planung muss in der Winterthurer Politik noch wichtiger werden. Wir hoffen, dass die Stadträt:innen sich zukünftig stärker für die Interessen der sechstgrössten Stadt auf Kantons- und Bundesebene einsetzen. Wir planen das in Bezug auf die nächsten Wahlen aufs Tapet zu bringen.»

Das historische Hauptgebäude hat sich seit 1860 äusserlich nur wenig verändert. Und das soll auch mit den Ausbauvarianten so bleiben. (Bild: Sammlung Winterthur)

Die Stadt Winterthur muss sich bis 2035 für eine Ausbauvariante entscheiden. Die Eingriffe, egal bei welcher Variante, werden gross sein. Unser Bahnhof Winterthur möchte dafür sorgen, dass diese gut abgefedert und in der Bevölkerung abgestützt sind. Denn dass Handlungsbedarf besteht, darin sind sich die SBB, die Stadt und der Kanton einig. Nur beim Bund ist die Dringlichkeit noch nicht angekommen, wie die Winterthurer Zeitung gestern geschrieben hat. Winterthur habe in Bern keine Lobby, sagt der ehemalige Kantonsrat Willy Germann. Zumindest in Winterthur selbst hat der Bahnhof mit dem Verein Unser Bahnhof Winterthur aber eine starke Vertretung gefunden.

Rubrik: Was lauft?
  • Sprachtalent aus Winterthur: Dana Niederhäuser hat sich bereits zum vierten Mal für die internationale Linguistik-Olympiade qualifiziert. Die 19-Jährige hat die Matura an der Kantonsschule Rychenberg absolviert und beherrscht sechs Sprachen. Für die Linguistik-Olympiade reist sie nach Taiwan, wie sie dem Landboten im Interview erzählt hat.

  • Burckhardt Compression erzielt Umsatz von über einer Milliarde: Die in Neuhegi ansässige Firma erzielt einen Umsatz von 1,1 Milliarden Franken. Damit sei ein Wachstum von 12,6 Prozent im Jahresvergleich erreicht worden, wie die Firma in einer Mitteilung schreibt. Burckhardt Compression ist auf die Herstellung von Kompressorsystemen spezialisiert, die beispielsweise in der Gasförderung und Gasverarbeitung genutzt werden.

  • Erfolgreicher Film «Milchzähne» kommt nach Winterthur: Die Regisseurin Sophie Bösch ist in Winterthur aufgewachsen und freut sich auf die Premiere ihres Debütfilms am 12. Juni in der Kinonische im Gaswerk, wie die Winterthurer Zeitung schreibt. Im Film geht es um eine dystopische Zukunftswelt, in der eine abgeschottete und autark lebende Gemeinschaft durch unvorhergesehene Geschehnisse aus dem Gleichgewicht gerät.

Rubrik: Wahr gesagt (Kolumne)

Kolumne von der Stadttaube

Illustration Stadttaube

Im Taubenschlag wird es eng

Benzin riecht ein bisschen wie Sesam. Ich flattere die General-Guisan-Strasse entlang und kurve bei der Kreuzung am Obertor links, links.

«Wie isch es gsi dehei?», Worte gesprochen im Halbdunkel – zwischen Baugerüst und Dimensionen, die beide nicht mehr lange sind.

«Dehei» – zu Hause. Für eine Stadttaube wie mich klingt das nicht nach viel. Mein Zuhause ist der Taubenschlag beim Bahnhof. Dort teile ich mir die Sitzstangen mit 150 bis 200 Artgenoss:innen. Schon lange mischt sich der Staat in unsere Nester ein.

Sie sagen, wir seien zu viele. Also tauschen sie unsere Eier gegen Gips. Ein städtischer Trick – elegant, aber kühl. Bestandskontrolle. Populationsmanagement. Wörter so schwer im Magen wie ein Brötchen vom Beck nach Ladenschluss.

Unsere Existenz als Tier wird uns abgesprochen. Denn nicht das Veterinäramt, nicht Stadtgrün, sondern das Tiefbauamt ist für uns zuständig. Nicht Leben, sondern Infrastruktur.

Sie picken sich ihre Regulationen zurecht. Hier gilt ein Bestandsmaximum – dort wuchern die Preise unkontrolliert. Bei den Mieten, bei der Verwertung und bei der Verdrängung. Zwischen 2010 und 2012 zahlte man für eine durchschnittliche 3,5-Zimmer-Wohnung in Winterthur 1564 Franken im Monat. 2025 sind es 2015 Franken. Angebots- und Bestandsmieten klaffen immer weiter auseinander.

Ein Monument für erschwinglichen Wohnraum ist die Gisi. Sie ist ein Zuhause für Menschen und für Kultur. Doch sie droht, wie Baugerüst und Dimensionen, zu verschwinden.

Der Wiener Philosoph und Künstler Fahim Amir sagte: «Wo es Stadt gibt, da gibt es auch Stadttauben. Und wo es Stadttauben gibt, da gibt es auch Widerstand.»

Vielleicht liegt Widerstand manchmal einfach darin, zu bleiben. Trotz allem.

Ob gurrend auf den Vordächern, im Brunnen vor dem Stadthaus badend oder Bretzel-Brösmeli-pickend am Bahnhof: Die Stadttaube ist überall dort, wo du bist. Und schnappt Schnipsel aus dem Stadtgemurmel auf. Hier teilt unsere Federfreundin ihre Gedanken dazu.

Ich werde an die verschiedenen Ausbauvarianten denken, wenn ich das nächste Mal den Zug nehme. Das Parkdeck oberhalb der Gleise kommt übrigens so oder so weg. Das bringt unserem Bahnhof hoffentlich ein bisschen mehr Licht. Obwohl ich sagen muss, dass der Winterthurer Bahnhof nicht der Schlimmste ist. Bern hat ein noch dunkleres Loch als Bahnhof.

Hebed’s guet,

Gioia

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